© Jason Bell

Yo-Yo Ma
Birgit Nilsson Prize 2022 an Yo-Yo Ma
Musik als Energiestrom zwischen Kultur und Natur
(Stockholm, 18.10.2022) Der mit einer Million Dollar dotierte Birgit Nilsson Prize 2022 ging jetzt in Anwesenheit des schwedischen Königspaars in einer festlichen Zeremonie an den amerikanischen Star-Cellisten Yo-Yo Ma. Aber warum? Die Antworten fallen verblüffend überzeugend aus. weiter
TV-Tipp 2.4.: Das Silkroad Ensemble
Musik entlang der Seidenstraße
Im Jahr 2000 gründete Cellist Yo-Yo Ma das Silkroad Ensemble und brachte seitdem verschiedene Musiker, Instrumente und Stile zusammen. weiter
Interview Yo-Yo Ma
„Meine Kindheit war ziemlich verwirrend“
Eitelkeit ist ihm fremd: Mag Yo-Yo Ma auch als bester Cellist der Welt gefeiert werden, er schätzt den dezenten Auftritt weiter
Rezension Andris Nelsons – R. Strauss: Orchesterwerke
Zwei Traditionen
Dirigent Andris Nelsons spielt mit „seinen“ beiden Orchestern und den Starsolisten Yo-Yo Ma und Yuja Wang Richard Strauss' große Werke ein. weiter
Rezension Yo-Yo Ma – Beethoven: Cellosonaten
Zahmes Duo
Wie gut Yo-Yo Ma und Emanuel Ax miteinander harmonieren, hört man sofort – doch vieles in Beethovens Cellosonaten wird nur halbgar umgesetzt. weiter
Rezension Yo-Yo Ma & Kathryn Stott – Songs of Comfort and Hope
Funkelnde Preziosen
Kathryn Stott und Yo-Yo Ma spenden Trost und Hoffnung mit ausgefeilten Arrangements und hingebungsvoller Gestaltungskunst. weiter
CD-Rezension Yo-Yo Ma – Six Evolutions
Aller guten Dinge sind drei
Der warme Celloklang von Yo-Yo Ma und die dezent historisierend angelegte Spielweise lassen Bachs Cellosuiten zu ehrlich empfundenen Monologen werden weiter
CD-Rezension Yo-Yo Ma – Bach Trios
Plauderselig
Puristen mag diese Besetzung stören oder zumindest irritieren, doch klingt sie dank der Mandoline weniger cembalesk und durch den Bass füllig weiter
CD-Rezension Yo-Yo Ma
Heimat kann die Welt sein
Im Silk Road Ensemble spielen Musiker verschiedener Kulturen zwischen Morgen- und Abendland zusammen weiter
CD-REZENSION YO-YO MA - Goat Rodeo
Yo-Yo goes Kentucky
Keiner hat die üblichen Genre-Grenzen so souverän überschritten wie er. weiter