© Esther Haase

Khatia Buniatishvili

Khatia Buniatishvili

Geboren 1987 im georgischen Batumi, begann Khatia Buniatishvili im Alter von nur drei Jahren mit dem Klavierspiel. Es folgte ein Klavierstudium am Staatlichen Konservatorium in Tiflis, bevor sie nach Wien an die Universität für Musik und darstellende Kunst wechselte. Nachdem sie im Jahr 2008 den dritten Platz bei der 12. Arthur Rubinstein Competition in Tel Aviv belegte, debütierte sie unter anderem mit dem Israel Philharmonic Orchestra, den Sankt Petersburger Philharmonikern und der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. Neben ihrer Solistentätigkeit ist Buniatishvili auch kammermusikalisch aktiv und zählt unter anderem Renaud Capuçon, Gidon Kremer und Lisa Batiashvili zu ihren Duopartnern. Für ihre musikalischen Leistungen wurde sie 2012 und 2016 mit dem Echo Klassik ausgezeichnet.
Dienstag, 09.04.2024 20:00 Uhr Elbphilharmonie Hamburg

Khatia Buniatishvili, Taiwan Philharmonic, Jun Märkl

Li: Tao of Meinong, Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23, Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88

Donnerstag, 11.04.2024 19:30 Uhr Hannover Congress Centrum

Khatia Buniatishvili, Taiwan Philharmonic, Jun Märkl

Li: Tao of Meinong, Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur op. 35, Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88

Sonntag, 12.05.2024 20:00 Uhr Rosengarten Mannheim

Khatia Buniatishvili

Werke von Chopin, Liszt & Prokofjew

  • Dienstag, 11.06.2024 20:00 Uhr Alte Oper Frankfurt

    Khatia Buniatishvili

    J. S. Bach/Liszt: Präludium und Fuge a-Moll BWV 543, Beethoven: Klaviersonaten Nr. 17 d-Moll op. 31/2 „Der Sturm“ & Nr. 23 f-Moll op. 57 „Appassionata“, Mozart: Klaviersonate Nr. 16 C-Dur KV 545 „Sonata facile“, Liszt: Ungarische Rhapsodie für Klavier Nr. 6 Des-Dur

    Samstag, 19.10.2024 19:30 Uhr KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern

    Khatia Buniatishvili

    Le Piano Symphonique
    Interview Khatia Buniatishvili

    „Mein Gefühl dabei ist: Frühling auf dem Friedhof“

    Auch wenn die Tasten unter ihren Händen so aussehen mögen: Schwarz-Weiß-Denken liegt Khatia Buniatishvili fern. weiter

    Porträt Khatia Buniatishvili

    Eine Flügelstürmerin, die zu gestalten weiß

    Ein „Symbol musikalischer Einsamkeit“ sei das Klavier, hat Khatia Buniatishvili schon früh festgestellt. Seither ringt sie um die grenzenlose Freiheit auf den Tasten weiter

    INTERVIEW KHATIA BUNIATISHVILI

    „Auf der Bühne kann ich nicht lügen“

    Die Pianistin Khatia Buniatishvili über Karriere, kreative Einsamkeit und den Einfluss der georgischen Volksmusik weiter

    Rezension Khatia Buniatishvili – Labyrinth

    Völlig unerwartete Wendungen

    Je länger man hört, desto mehr kann man die subkutane Logik der Empfindung auf Khatia Buniatishvilis Album „Labyrinth“ herausspüren. weiter

    Rezension Khatia Buniatishvili – Schubert

    Schuberts lyrische Klangwelt

    Mit der Interpretation seiner letzten Klaviersonate legt Khatia Buniatishvili ihre intime Sichtweise auf Schuberts lyrische Klangwelt offen. weiter

    Rezension Khatia Buniatishvili – Kaleidoscope

    In der Ruhe liegt die Kraft

    Momente des Geheimnisvollen: Khatia Buniatishvili rhythmisiert Mussorgsky, Ravel und Strawinsky. weiter

    Rezension Khatia Buniatishvili – Motherland

    Träumen mit der Katy Perry der Klassik

    Khatia Buniatishvili spricht auf ihrem Album „Motherland“ von der Suche nach Geborgenheit und der Sehnsucht nach kindlicher Unbeschwertheit. weiter

    Rezension Khatia Buniatishvili – Chopin

    Kantabel und flexibel

    Khatia Buniatishvili verfügt über ein enorm kantables, wunderbar flexibles Spiel, allerdings gelingt es ihr nicht immer genau das zu zeigen. weiter

    Rezension Khatia Buniatishvili – Liszt

    Virtuosenfutter

    Bei Khatia Buniatishvili vereinen sich höchste Virtuosität mit dem gewissen Fingerspitzengefühl und musikalischer Sensibilität. weiter