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Quatuor Ébène

1999 am Konservatorium in Boulogne-Billancourt von Geiger Gabriel Le Magadure zusammen mit Pierre Colomet, Marie Chilemme und Raphaël Merlin gegründet, gewann das Quatuor Ébène 2004 den ARD-Musikwettbewerb, was den internationalen Durchbruch einleitete. Es folgten zahlreiche Auszeichnungen, darunter der Belmont-Preis (2005), der Borletti-Buitoni Trust Award (2007) sowie 2019 als erstes Ensemble der Frankfurter Musikpreis. Parallel zu klassischem Repertoire entwickelte das Quartett seit den Anfangsjahren ein zweites Profil in Jazz- und Crossover-Projekten; dazu erschienen die Alben Fiction (2010), Brazil (2014) und Eternal Stories (2017). 2015/16 entstanden Lied-Projekte mit Philippe Jaroussky, Matthias Goerne und Gautier Capuçon. 2019/20 reiste das Ensemble für eine Gesamteinspielung der Beethoven-Quartette um die Welt. 2021 wurde Ébène an die Hochschule für Musik und Theater München berufen und gründete dort eine Streichquartett-Klasse. Jüngste Veröffentlichungen umfassen Mozarts Quintette (2023). Seit 2023/24 ist das Ensemble unter anderem Residenzensemble der Philharmonie Luxemburg. 2024 trat Yuya Okamoto als neues Mitglied bei.

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