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Alina Pogostkina spielt Mendelssohn in Köln

Achtsames Musizieren

Geigerin Alina Pogostkina stellt sich beim Kölner Gürzenich-Orchester der Herausforderung eines veritablen Repertoire-Klassikers.

vonRedaktion,

Dass das Musikgeschäft mitunter ein hartes Business ist, erlebte Alina Pogostkina bereits als Kind, lange bevor sie selbst den ersten Violinunterricht erhielt. So verließen ihre Eltern, die beide als Geiger sowohl als Lehrer als auch in Orchestern tätig waren, einst ihre Heimat und schlugen sich hierzulande zunächst als Straßenmusiker durch. Etwas später nahm Tochter Alina bereits an den ersten Violinwettbewerben teil, die für sie aber eher sportlichen Charakter hatten und wenig mit Musik zu tun hatten. Heute ist sie als Solistin international gefragt und als Professorin an der Hochschule für Musik in Basel tätig – hat dabei den mühevollen Weg auf der Karriereleiter jedoch nicht vergessen. So setzt sie sich heute mit ihrer Initiative Mindful Music Making für junge Musikerinnen und Musiker ein und bietet Workshops zu verschiedenen Themen an. Gemeinsam mit dem Gürzenich-Orchester Köln und Dirigent Constantinos Carydis steht sie nun mit Mendelssohns e-Moll Violinkonzert auf der Bühne.

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