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Liederabend mit Andrè Schuen und Daniel Heide

Grenzen des Lieds ausloten

Im Lyrischen Salon singt Bariton Andrè Schuen Lieder von Wagner, Strauss und Zemlinksy.

vonRedaktion,

Der in La Val geborene Bariton Andrè Schuen beherrscht als italienischer Südtiroler nicht nur mehrere Sprachen, sondern ist auch als Lied-, Oratorien- und Opernsänger musikalisch vielseitig unterwegs. Ausdruck findet dieses breite, facettenreiche Betätigungsfeld auch in seinem neuen Programm mit dem Titel „Träume und Alpträume“, das der versierte, derzeit auf vielen internationalen Bühnen gefragte Sänger nun erstmals im Rahmen des Lyrischen Salons auf Schloss Ettersburg vorstellt.

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Gemeinsam mit seinem langjährigen Liedbegleiter, dem Pianisten Daniel Heide, widmet sich Andrè Schuen den sehnsuchtsvollen, hochromantischen „Wesendockliedern“ von Richard Wagner, Alexander Zemlinskys düsterem „Turmwächter-Zyklus“ sowie zehn ausgewählten Liedern aus der Feder von Richard Strauss – alle drei Komponisten sind Meister von Oper und Lied, deren Werke durch ihre kunstvolle Grenzüberschreitung zwischen den Gattungen faszinieren, zugleich vom Interpreten eine besondere Tiefe, Ausdruckskraft und klangliche Präsenz verlangen.

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