Startseite » Festivals » Ereignisreiches Jubiläum

Festspiele Mecklenburg-Vorpommern 2025

Ereignisreiches Jubiläum

Die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern feiern mit rund 250 Künstlern und Ensembles ihr 35-jähriges Bestehen.

vonRedaktion,

35 Jahre Festspiele Mecklenburg-Vorpommern – nur wenige Monate nach dem gleichnamigen Bundesland gegründet, blickt das Festival auf eine ereignisreiche Geschichte zurück. Gefeiert wird mit der Geburtstagsparty „360° Festspiele MV“ am 26. und 27. Juli in Ulrichshusen: Fünfzehn Festspielpreisträger, darunter Veronika Eberle, Daniel Müller-Schott und Matthias Schorn, gestalten zwei Konzertabende und lassen in wechselnden Besetzungen musikalische Erinnerungen lebendig werden. Auch das Bothmer Open Air am 23. und 24. August versammelt prominente Ensembles: NDR Elbphilharmonie Orchester, NDR Bigband und NDR Vokalensemble treffen auf Gäste wie María Dueñas, Dietmar Bär und Annette Frier. In Redefin ist Daniel Hope gemeinsam mit Pinchas Zukerman und dem Zürcher Kammerorchester zu erleben. Insgesamt sind bis Mitte September rund 250 Solistinnen, Solisten und Ensembles im ganzen Bundesland auf den Bühnen zu Gast.

Anastasia Kobekina ist Preisträger in Residence 2025

Als Preisträgerin in Residence präsentieren die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern in diesem Jahr die Cellistin Anastasia Kobekina, die für ihre vielseitigen Programme von klassischer Musik bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen bekannt ist und in der Vergangenheit bereits zahlreiche Preise erhalten hat. Mit ihrem unverwechselbaren Stil hat sie sich einen festen Platz in der internationalen Musikszene erobert.

Auch interessant

Rezensionen

Anzeige

Video der Woche

Ein modernes Sommermärchen von Christian Petzold

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Wie ein Traum im Spätsommer entfaltet Miroirs No. 3 seine Magie: ein Film über Sehnsucht, Trauer und das Unsagbare. Paula Beer und Barbara Auer verleihen dem modernen Märchen eine fragile Schönheit. Christian Petzold komponiert ein Werk, das in seiner Schlichtheit leuchtet und in seiner Tiefe lange nachhallt.

Festivalfenster

Ausblick auf die spannendsten Festivals

Newsletter

Jeden Donnerstag in Ihrem Postfach: frische Klassik!