Multimedia
Das Beste aus der Welt der Klassik und Oper im Radio, Fernsehen, Kino und Internet. Zusammengestellt von der concerti-Onlineredaktion.
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Erfolgreicher Selbstvermarkter
Telemann war nicht nur Komponist, sondern auch Geschäftsmann. Auf ihn gehen heute noch gängige Vermarktungspraktiken zurück.
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„Leider enthält er keine Musik“
Die Uraufführung von Maurice Ravels „Boléro“ war zwar kein Skandal im klassischen Sinne, so richtig wusste das Publikum aber doch nicht, wie es auf die 15 Minuten vermeintlicher Monotonie reagieren soll.
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Hollywood in Wien
In diesem Jahr ging der „Max Steiner Film Music Achievement Award“ der Stadt Wien an Hans Zimmer. Zur Feier gab es einen ganzen Abend mit seiner fabelhaften Filmmusik.
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Des Kaisers Klänge
Nicht nur Ludwig XIV. konnte Oper. Auch der Habsburger Kaiser Leopold I. förderte das musikalische Leben an seinem Hof, so dass während seiner Regentschaft bis zu 400 Opern entstanden.
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Bewegte Lebensgeschichte
Die hochkarätig besetzte Hörspiel-Biografie „Die innere Stimme“ lässt Robert Schumann und seine Weggefährten zum Leben erwecken.
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Koloraturikone feiert ihren Lieblingskomponisten
Am 18. Mai gab Cecilia Bartoli ihr Rollendebüt als Isabella in Rossinis „L’italiana in Algeri“ in einer Inszenierung von Moshe Leiser und Patrice Caurier. Nun ist die Aufzeichnung auf arte zu sehen.
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Mehr als Italowestern
Am 10. November feierte der legendäre Filmmusikkomponist Ennio Morricone seinen 90. Geburtstag. Deutschlandfunk zeigt den Italiener abseits des Films.
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Tanzende Schneeflocken
Tschaikowskys „Der Nussknacker“ wurde inspiriert von einem Kindertheaterstück. In der Vorweihnachtszeit ist der Ballettklassiker nicht mehr von den Spielplänen wegzudenken.
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Vom Friedensvertrag zum Friedenskonzert
Morgen vor genau 100 Jahren endete der Erste Weltkrieg. Im Gedenken an das Ereignis bringen die Wiener Philharmoniker in Versailles internationale Solisten auf eine gemeinsame Bühne.
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Kriegszittern
Nicholas Lens hat mit „Shell Shock“ eine Oper über den Ersten Weltkrieg geschrieben. Arte überträgt die Premiere einer Neuinszenierung von Sidi Larbi Cherkaoui mit internationaler Besetzung live aus der Pariser Philharmonie.
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Starbesetzung in Verona
Der Regisseur Hugo de Ana bringt in Verona eine überarbeitete Fassung seiner Inszenierung von Rossinis „Barbier von Sevilla“ mit Starbesetzung auf die Bühne.
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Gegen das Vergessen
Achtzig Jahre nach den Novemberpogromen erinnern das Berlin Piano Trio gemeinsam mit Gerd Wameling und Therese Affolter an die Verbrechen des nationalsozialistischen Regimes.
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Schaurige Klänge
Spielfilme ohne Musik sind heute undenkbar. Besonders im Horrorfilm entfaltet sich die schaurige Wirkung erst mit den richtigen Klängen. Doch wie klingt Angst eigentlich genau?
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Düsteres Requiem
Zum Gedenken an das Ende des Ersten Weltkriegs steht im Kuppelsaal Hannover Benjamin Brittens „War Requiem“ auf dem Programm. Unter der Leitung von Andrew Manze singt unter anderem Benjamin Appl.
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Die Vergessenen
Warum wissen wir so wenig über Frauen, die bereits im 19. Jahrhundert komponierten? Die Pianistin Kyra Steckeweh hat sich auf die Suche gemacht und eine Dokumentation gedreht. Jetzt kommt „Komponistinnen“ in die Kinos.
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Märchenhafte Bilderwelt
Die Choreografin Natalia Makarova lässt in „La Bayadère“ am Londoner Royal Opera House eine exotische Märchenwelt wiederauferstehen.
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Ein Komponist als Brücke zwischen den Welten
Dieses Jahr wäre der große Komponist George Gershwin 120 Jahre alt geworden. Regisseur Jean-Frédéric Thibault nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, um in der Dokumentation „Gershwin, der amerikanische Klassiker“ dieses von Widersprüchen geprägte Leben auszuleuchten.
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Orchester in der Filterblase
Beim Eröffnungskonzert der Donaueschinger Musiktage präsentieren Orchester und Vokalensemble des SWR zusammen mit dem Pariser Forschungsinstitut für akustische Musik (IRCAM) vier Uraufführungen, die sich mit dem Orchester als komplexes soziales Gefüge befassen.
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Rossinis neue Residenz
Der letzte Teil von „Inseln der Schweiz“ führt auf eine Schlossinsel im Aabach. Hier ist das wechselnde Tageslicht ein Schauspiel, die Natur Musik, aber es wird auch alle drei Jahre eine Oper inszeniert: 2018 war es Rossinis „La Cenerentola“.
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Melancholische Romantik
Franz Schubert und Gustav Mahler wählten zeitlebens persönliche Empfindungen als semantische Gegenstände ihrer Werke. Zwei besonders melancholische Kompositionen stehen morgen in Berlin auf dem Programm.
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„Das Akkordeon hat sich in der Klassik etabliert“
Ksenija Sidorova über das Akkordeon als „Instrument des Jahres“, die Vielfalt des Repertoires und wieso es sich bestens für Anfänger eignet.
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