© Peter M. Mayr/harmonia mundi

René Jacobs
Monteverdi: LʼOrfeo (konzertant)
Yannick Debus (Orfeo), Isabel Pfefferkorn (Euridice), Zürcher Sing-Akademie, Freiburger Barockorchester, René Jacobs (Leitung)
Monteverdi: L’Orfeo
Yannick Debus (Orfeo), Isabel Pfefferkorn (Euridice), Eva Zaïcik (Proserpina & una Ninfa), Olivia Vermeulen (Silvia, la Messaggera & una Ninfa), Nikolay Borchev (Apollo & un Pastore), Raffaele Pe (la Musica, la Speranza & un Pastore), Neil Davies (Plutone & un Pastore), Nicolas Brooymans (Caronte & un Pastore), Zürcher Sing-Akademie, Freiburger Barockorchester, René Jacobs (Leitung)
Bizet: Carmen (konzertant)
Gaëlle Arquez (Carmen), Sabine Devieilhe (Micaëla), Julien Behr (Don José), Thomas Dolié (Escamillo), Séraphine Cortez (Mercedes), Margot Genet (Frasquita), Emiliano Gonzalez Toro (Dancaire), Grégoire Mour (Remendado), Chœur de Chambre de Namur, Kinderchor Opera Ballet Vlaanderen, B’Rock Orchestra, René Jacobs (Leitung)
Bizet: Carmen (konzertant)
Gaëlle Arquez (Carmen), Sabine Devieilhe (Micaëla), Julien Behr (Don José), Thomas Dolié (Escamillo), Séraphine Cortez (Mercedes), Margot Genet (Frasquita), Emiliano Gonzalez Toro (Dancaire), Grégoire Mour (Remendado), Chœur de Chambre de Namur, Kinderchor Oper Ballet Vlaanderen, Choeur de chambre de Namur, B’Rock Orchestra, René Jacobs (Leitung)
Bizet: Carmen (konzertant)
Gaëlle Arquez (Carmen), Sabine Devieilhe (Micaëla), Julien Behr (Don José), Thomas Dolié (Escamillo), Chœur de Chambre de Namur, Kinderchor der Opera Ballet Vlaanderen, B’Rock Orchestra, René Jacobs (Leitung)
Opern-Kritik: Staatsoper Unter den Linden Berlin – Il Giustino
Im Schicksalsrad zwischen Barock und Gegenwart
(Berlin, 20.11.2022) Augenzwinkernd verbindet Regisseurin Barbora Horáková für Vivaldis Musikdrama Versatzstücke und Stilmittel aus unterschiedlichen Epochen, Kunst und Kitsch. René Jacobs eröffnet diesjährigen Barocktage an der Berliner Staatsoper mit der Akademie für Alte Musik Berlin. weiter
Deutschlandradio Kultur
Die Heimkehr des Odysseus
Gipfeltreffen der Alten Musik – gemeinsam mit dem flämischen B’Rock Orchestra ist der Meister der Alten Musik, René Jacobs, mit Monteverdis Oper „Il Ritorno d’Ulisse in Patria“ zu hören weiter
Interview René Jacobs
„Ich hätte gerne noch ein drittes Leben“
Als Altus machte René Jacobs mehr als ein Jahrzehnt Karriere. Heute zählt der Belgier zu den gefragtesten Operndirigenten weiter
Rezension René Jacobs – Schubert: Sinfonien Nr. 7 & 8
Erfrischender Nachschlag
René Jacobs und das B'Rock Orchestra setzen zum Abschluss ihres Schubert-Zyklus' auf Detailreichtum und Kammermusikalität. weiter
Rezension René Jacobs – J. S. Bach: Messe h-Moll BWV 232
Vokales Concerto Grosso
Nach fast dreißig Jahren hat René Jacobs mit dem RIAS Kammerchor und der Akademie für Alte Musik Berlin Bachs h-Moll-Messe neu aufgenommen. weiter
Rezension René Jacobs – Weber: Der Freischütz
Erzromantisches Hörspiel
Das Freiburger Barockorchester und René Jacobs präsentieren mit Mut zum Risiko einen neuartigen „Freischütz“. weiter
Rezension René Jacobs – Schubert: Sinfonien Nr. 2 & 3
Rhetorik und Rhythmus
Gezwitscher, Tänze, Lieder und der Sog treibender Rhythmen: René Jacobs und das B’rock Orchestra bieten eine ungewöhnliche Hörerfahrung mit Schubert. weiter
Rezension René Jacobs – Beethoven: Leonore
Sturm und Drang
René Jacobs und das Freiburger Barockorchester präsentieren ein dezidiertes Plädoyer für die Frühfassung der „Fidelio“-Urfassung „Leonore“. weiter
CD-Rezension René Jacobs – Mozart: Requiem
Tröstungsmesse
René Jacobs führt seinen anerkannten Mozart-Stil fort, mit Detailfreuden, überlegter Artikulation, genauer Balance zwischen allen Beteiligten weiter
CD-Rezension René Jacobs
Sing-Hörspiel aus dem Serail
René Jacobs vollendet mit der Entführung aus dem Serail seinen Zyklus der großen Mozart-Opern weiter
CD-Rezension René Jacobs
Kulinarische Moral
Ein Schlüsselwerk der Musikgeschichte, das René Jacobs in exemplarischer Einspielung vorlegt weiter
CD-Rezension René Jacobs
Barockoper total
Eine Schatzkiste aus 39 CDs und 3 DVDs hat harmonia mundi zusammengestellt. Referenz-Einspielungen der frühen Opern aus Italien, Frankreich, England und Deutschland weiter