Opern-Kritik: Theater Bonn – Musik für die Lebenden
Bonn
Veranstaltungen
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Termintipp
Di., 01. Juli 2025 19:30 Uhr
Musiktheater
Kantscheli: Musik für die Lebenden
Daniel Johannes Mayr (Leitung), Maxim Didenko (Regie)
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Termintipp
Mi., 02. Juli 2025 11:30 Uhr
Kinder & Jugend
Schreier: Die blaue Sau
Mareike Jörling (Leitung), Yaroslava Kalesidis (Regie)
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Do., 03. Juli 2025 19:30 Uhr
Musiktheater
Weill: Die Dreigroschenoper
Daniel Johannes Mayr (Leitung), Simon Solberg (Regie)
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Do., 03. Juli 2025 20:00 Uhr
Musiktheater
Sokolović: Hochzeit
Igor Horvat (Leitung), Alexandra Pape (Regie)
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Do., 03. Juli 2025 20:00 Uhr
Konzert
Beethoven Orchester Bonn, Ariadne Daskalakis
Mozart: Serenade G-Dur KV 525 „Eine kleine Nachtmusik“, Romberg: Violinkonzert Nr. 6 B-Dur, Haydn: Sinfonie Nr. 83 g-Moll „La Poule“
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Termintipp
Fr., 04. Juli 2025 19:30 Uhr
Kinder & Jugend
Schreier: Die blaue Sau
Mareike Jörling (Leitung), Yaroslava Kalesidis (Regie)
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Termintipp
Sa., 05. Juli 2025 19:30 Uhr
Musiktheater
Kantscheli: Musik für die Lebenden
Daniel Johannes Mayr (Leitung), Maxim Didenko (Regie)
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So., 06. Juli 2025 18:00 Uhr
Musiktheater
Mozart: Die Zauberflöte
Hermes Helfricht (Leitung), Jürgen Rose (Regie)
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Mo., 07. Juli 2025 20:00 Uhr
Musiktheater
Sokolović: Hochzeit
Igor Horvat (Leitung), Alexandra Pape (Regie)
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Termintipp
Di., 08. Juli 2025 11:00 Uhr
Kinder & Jugend
Schreier: Die blaue Sau
Mareike Jörling (Leitung), Yaroslava Kalesidis (Regie)
Video der Woche
Beethovenfest Residenzkünstlerin 2025
2023 gab sie ihr Beethovenfest-Debüt mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, dieses Jahr kehrt sie als Residenzkünstlerin zurück: Anastasia Kobekina zeigt in drei Konzerten von Solo bis Orchesterbesetzung ihr Können als ultra-versierte und gleichzeitig ultra-sympathische Cellistin. Zu diesem Anlass stellt sie ihre Pläne für das Beethovenfest 2025 in einem kurzen Video vor.
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„Die georgische Liebe beeinflusst das Musizieren“
Lisa Batiashvili versucht trotz Karriere als Geigerin ein möglichst normales Familienleben zu führen.
Audio der Woche
Zwischen Licht und Klang
Ein Album wie ein Klangpanorama: Chaussons Sinfonie in B-Dur trifft auf Vokalwerke von betörender Intimität. Ivor Bolton und das Sinfonieorchester Basel zeichnen ein fein nuanciertes Porträt des französischen Spätromantikers – zwischen Licht und Dämmerung, Lyrik und orchestraler Tiefe.
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