Bücher-Rezensionen

Wolfgang Herles präsentiert eine Künstlerchronik der Familien Braunfels und Hildebrand.

Fagottist Milan Turković erzählt in „Pausentöne“ aus seinem Musikerleben.

Die Essay-Sammlung „Wie viel Mozart braucht der Mensch?“ reflektiert die Voraussetzungen von Kunst.

Lenz Koppelstätters Mahler-Roman zeichnet das Bild einer toxischen Künstlerehe.

In seiner Autobiografie „Mein rebellisches Leben“ öffnet Geiger Nigel Kennedy seinen Anekdotenschatz.

Bariton Christian Gerhaher bringt uns Werke nahe, die ihn immer wieder erstaunen und berühren.

Die ersten schwarzen Sänger in Deutschland: Kira Thurman liefert einen Abriss von knapp hundert Jahren Interpreten- und Interpretationsgeschichte.

Hier reiben sich nicht nur Händel-Fans die Hände.

Die Lyrikerin Lavinia Greenlaw zeichnet den Soundtrack ihres Lebens nach.

Clara-Schumann-Biografie fächert ein reiches Leben auf.

Mit Porträts, Autografen, Noten und Frontispizen zeichnet Michael Maul ein authentisches Profil von Johann Sebastian Bach.

Was passiert in unserem Kopf, wenn wir Musik hören?

„Weiblicher Beethoven“ wurde die Komponistin Emilie Mayer genannt.

Géza-Anda-Monografie gibt Einblicke in eine vergangene Ära.

Monografie zeichnet ein aufschlussreiches Bild der australischen Dirigentin Simone Young.

Die Tagungsberichte der Fachveranstaltung an der Hochschule für Künste Bremen sind eine Fundgrube über die Verifizierung sexueller Identitäten.

Der Schauspieler Edgar Selge hat tief in seinen Kindheitserinnerungen gegraben und mit seinem Debüt einen Roman geschaffen, der unter die Haut geht.

Annäherung an den Pianisten Walter Gieseking räumt mit Vorurteilen auf.