Multimedia
Das Beste aus der Welt der Klassik und Oper im Radio, Fernsehen, Kino und Internet. Zusammengestellt von der concerti-Onlineredaktion.
-
Mehr als Italowestern
Am 10. November feierte der legendäre Filmmusikkomponist Ennio Morricone seinen 90. Geburtstag. Deutschlandfunk zeigt den Italiener abseits des Films.
-
Tanzende Schneeflocken
Tschaikowskys „Der Nussknacker“ wurde inspiriert von einem Kindertheaterstück. In der Vorweihnachtszeit ist der Ballettklassiker nicht mehr von den Spielplänen wegzudenken.
-
Vom Friedensvertrag zum Friedenskonzert
Morgen vor genau 100 Jahren endete der Erste Weltkrieg. Im Gedenken an das Ereignis bringen die Wiener Philharmoniker in Versailles internationale Solisten auf eine gemeinsame Bühne.
-
Kriegszittern
Nicholas Lens hat mit „Shell Shock“ eine Oper über den Ersten Weltkrieg geschrieben. Arte überträgt die Premiere einer Neuinszenierung von Sidi Larbi Cherkaoui mit internationaler Besetzung live aus der Pariser Philharmonie.
-
Starbesetzung in Verona
Der Regisseur Hugo de Ana bringt in Verona eine überarbeitete Fassung seiner Inszenierung von Rossinis „Barbier von Sevilla“ mit Starbesetzung auf die Bühne.
-
Gegen das Vergessen
Achtzig Jahre nach den Novemberpogromen erinnern das Berlin Piano Trio gemeinsam mit Gerd Wameling und Therese Affolter an die Verbrechen des nationalsozialistischen Regimes.
-
Schaurige Klänge
Spielfilme ohne Musik sind heute undenkbar. Besonders im Horrorfilm entfaltet sich die schaurige Wirkung erst mit den richtigen Klängen. Doch wie klingt Angst eigentlich genau?
-
Düsteres Requiem
Zum Gedenken an das Ende des Ersten Weltkriegs steht im Kuppelsaal Hannover Benjamin Brittens „War Requiem“ auf dem Programm. Unter der Leitung von Andrew Manze singt unter anderem Benjamin Appl.
-
Die Vergessenen
Warum wissen wir so wenig über Frauen, die bereits im 19. Jahrhundert komponierten? Die Pianistin Kyra Steckeweh hat sich auf die Suche gemacht und eine Dokumentation gedreht. Jetzt kommt „Komponistinnen“ in die Kinos.
-
Märchenhafte Bilderwelt
Die Choreografin Natalia Makarova lässt in „La Bayadère“ am Londoner Royal Opera House eine exotische Märchenwelt wiederauferstehen.
-
Ein Komponist als Brücke zwischen den Welten
Dieses Jahr wäre der große Komponist George Gershwin 120 Jahre alt geworden. Regisseur Jean-Frédéric Thibault nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, um in der Dokumentation „Gershwin, der amerikanische Klassiker“ dieses von Widersprüchen geprägte Leben auszuleuchten.
-
Orchester in der Filterblase
Beim Eröffnungskonzert der Donaueschinger Musiktage präsentieren Orchester und Vokalensemble des SWR zusammen mit dem Pariser Forschungsinstitut für akustische Musik (IRCAM) vier Uraufführungen, die sich mit dem Orchester als komplexes soziales Gefüge befassen.
-
Rossinis neue Residenz
Der letzte Teil von „Inseln der Schweiz“ führt auf eine Schlossinsel im Aabach. Hier ist das wechselnde Tageslicht ein Schauspiel, die Natur Musik, aber es wird auch alle drei Jahre eine Oper inszeniert: 2018 war es Rossinis „La Cenerentola“.
-
Melancholische Romantik
Franz Schubert und Gustav Mahler wählten zeitlebens persönliche Empfindungen als semantische Gegenstände ihrer Werke. Zwei besonders melancholische Kompositionen stehen morgen in Berlin auf dem Programm.
-
Von Bernstein bis Winehouse
Nach der Sommerpause meldet sich das Kulturmagazin „KlickKlack“ zurück. Durch die Sendung mit den verschiedensten Themen rund um die Musik führt Martin Grubinger.
-
Gemeinsam zukunftsfähig
Der Verein Opera Europa vernetzt Opernhäuser und Festivals quer durch den Kontinent. BR-Klassik stellt die Arbeit dieses Zusammenschlusses in seinem Musik-Feature vor.
-
Exquisite Starbesetzung
Am 28. Oktober wird „Die Walküre“ von Richard Wagner ab 20:15 Uhr live aus dem Royal Opera House weltweit im Kino übertragen
-
Der Klang der Steine
Lithofone werden immer häufiger in der Neuen Musik eingesetzt. hr2 trifft Musiker, Komponisten und Instrumentenbauer, die sich mit dem urzeitlichen „Stein-Xylofon“ beschäftigen.
-
Geliebt, gehasst
Musikkritiker sind fester Bestandteil der Klassikszene. Doch erst ab dem 18. Jahrhundert durfte offiziell über Musik geurteilt werden – die Geburtsstunde einer neuen Berufsgruppe.
-
Düsterer Saisonauftakt
Mord und Selbstmord in einem Königshaus. Was nach Krimi klingt, ist Ende des 19. Jahrhunderts in Wien wirklich passiert und dient dem Choreografen Kenneth MacMillan als Vorlage für „Mayerling“.
-
„Kunst braucht Risiko, Reibung – und Spaß“
Omer Meir Wellber über seine Vision in Hamburg, Wege zu Wagner und die Bedeutung des Theaters im Netflix-Zeitalter.
Newsletter
Jeden Donnerstag in Ihrem Postfach: frische Klassik!