Sachsen-Anhalt
Veranstaltungen
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Mo, 29. April 2024 10:00 Uhr
Pit & Poldi
Paul Drouet (Leitung), Jana Eimer (Regie)
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Di, 30. April 2024 19:30 Uhr
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Di, 30. April 2024 19:30 Uhr
Grand Tour
Federico Zeno Bassanese, Gennaro Chianese, Fiammetta Gotta, Chloe Jones, Jörg Mannes, Marco Marangio, Antanina Müller & Jade Ribaud (Choreografie)
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Do, 02. Mai 2024 19:30 Uhr
Paula Morelenbaum, Ralf Schmidt, Joo Kraus
Women in Jazz
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Do, 02. Mai 2024 20:00 Uhr
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Fr, 03. Mai 2024 19:30 Uhr
Macha Gharibian Trio
Women in Jazz
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Fr, 03. Mai 2024 19:30 Uhr
Britten: Albert Herring
Yonatan Cohen (Leitung), Karolina Sofulak (Regie)
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Sa, 04. Mai 2024 15:00 Uhr
Linda van Coppenhagen, Andreas Scheibner, Falk Hoffmann, Mitglieder der Kammersymphonie Leipzig
J. S. Bach: Schweigt stille plaudert nicht BWV 211, Mer hahn en neue Oberkeet BWV 212 & Weichet nur betrübte Schatten BWV 202
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Sa, 04. Mai 2024 18:00 Uhr
Alice im Wunderland
José Miguel Esandi & Yonatan Cohen (Leitung), Michal Sedláček (Choreografie)
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Sa, 04. Mai 2024 19:00 Uhr
Mozart: Don Giovanni
Kay Stiefermann (Don Giovanni), Michael Tews (Leporello), Caleb Yoo (Il Commendatore), Ania Vegry (Donna Anna), Costa Latsos (Don Ottavio), Iordanka Derilova (Donna Elvira), Markus L. Frank (Leitung), Johannes Weigand (Regie)
Artikel
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Vom Skandalon zum Kanon
Vor dreißig Jahren ging von der Bayerischen Staatsoper eine Händel-Renaissance aus, die sich zu einer Barock-Bewegung der gesamten Opernszene geweitet hat.
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Mal heiter, mal ernst, mal anders
Mit unterschiedlichsten Ansätzen nähert man sich im April vielerorts dem Schaffen von Wolfgang Amadeus Mozart.
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Wechselspiel der Gefühle
(Magdeburg, 9.3.2024) Georg Philipp Telemanns Oper „Sieg der Schönheit“ wird zu den 26. Magdeburger Telemann-Festtagen zu einem Triumph des Theaters.
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Damals „Trendsetter“ – heute Klassiker
Die Telemann-Festtage Magdeburg ehren zwei prägende Komponisten der Barockzeit.
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Sizilianische Sinnkrisen
(Dessau, 2.3.2024) „Król Roger“ ist Karol Szymanowskis Hauptwerk und auch für westliche Bühnen eine zwar seltene, aber regelmäßige Leistungsschau. Das Anhaltische Theater besteht sie glänzend – und dies nur kurz nach Richard Wagners „Tristan und Isolde“.
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Zwischen Schattendasein und Rampenlicht
Das 32. Kurt Weill Fest in Dessau-Roßlau widmet sich großartigen Frauen.
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Immer wieder überraschend
Seit Martin Lehmann Kantor ist, singt der Dresdner Kreuzchor noch besser. Das Ensemble beschwört nun Kindheitserinnerungen herauf.
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Vampirisches Vergnügen
(Halle, 11.11.2023) Der neue Dramaturg und Hausregisseur Patric Seibert emanzipiert sich erfolgreich von seinem einstigen Chef Frank Castorf und legt eine bissfeste Operettensause hin. GMD Fabrice Bollon behauptet sich gegen den opulenten Ausstattungswucher weitgehend erfolgreich und wird zum noblen Mittelpunkt des Abends.
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Mach- oder Meisterwerk?
Die Kammerakademie Halle unternimmt eine musikalische Reise in die ehemalige DDR.
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„Ein Solokonzert ist wie ein Marathon“
Im Interview erzählt Pianist Benjamin Grosvenor vom Nervenkitzel auf der Bühne, den Quellen der Inspiration und britischer Comedy.
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