
Sabine Devieilhe
Termine
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Fr., 16. Januar 2026 19:30 Uhr
Pierre Boulez Saal Berlin, BerlinKonzert
Sabine Devieilhe, Mathieu Pordoy
Werke von Hadar, Mani, Schubert, Liszt u. a.
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Konzert
Händel: Giulio Cesare in Egitto (konzertant)
Jakub Józef Orliński (Giulio Cesare), Sabine Devieilhe (Cleopatra), Yuriy Mynenko (Tolomeo), Beth Taylor (Cornelia), Sophie Rennert (Sesto), Alex Rosen (Achilla), Rémy Brès-Feuillet (Nireno), Marco Saccardin (Curio), Il Pomo d’Oro, Francesco Corti (Leitung)
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Konzert
Händel: Giulio Cesare in Egitto HWV 17 (konzertant)
Jakub Józef Orliński (Giulio Cesare), Sabine Devieilhe (Cleopatra), Beth Taylor (Cornelia), Sophie Rennert (Sesto), Yuriy Mynenko (Tolomeo), Alex Rosen (Achilla), Rémy Brès-Feuillet (Nireno), Marco Saccardin (Curio), Il Pomo d’Oro, Francesco Corti (Cembalo & Leitung)
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Konzert
Händel: Giulio Cesare in Egitto (konzertant)
Jakub Józef Orlinski (Giulio Cesare), Sabine Devieilhe (Cleopatra), Yuriy Mynenko (Tolomeo), Beth Taylor (Cornelia), Sophie Rennert (Sesto), Alex Rosen (Achilla), Marco Saccardin (Curio), Rémy Brès-Feuillet (Nireno), Il Pomo d’Oro, Franceso Corti (Leitung)
Artikel
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OPERN-KRITIK: BAYERISCHE STAATSOPER MÜNCHEN – PELLÉAS ET MÉLISANDE
Mysterium Mélisande
(München, 9.7.2024) Im Prinzregententheater ist mit Debussys Oper „Pelléas et Mélisande“ die zweite Premiere der diesjährigen Opernfestspiele zu bestaunen. Regie und Musikalische Leitung kommen in einem packenden Musiktheaterabend gemeinsam zu verblüffenden wie starken Lösungen.
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TV-Tipp Arte 25.12.: Léo Delibes‘ „Lakmé“ mit Sabine Devieilhe
Blumenduett aus Paris
Am ersten Weihnachtstag strahlt Arte eine Vorstellung der Oper „Lakmé“ von Léo Delibes aus. Die Produktion aus der Opéra-Comique Paris, dem Ort der Uraufführung, wartet mit der gefeierten Sopranistin Sabine Devieilhe und weiteren Stars auf.
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TV-Tipp 16.7. Arte: „Idomeneo“ bei den Opernfestspielen von Aix-en-Provence
Mit Sprengkraft
Sabine Devieilhe und Michael Spyres singen bei den Opernfestspielen von Aix-en-Provence in Satoshi Miyagis Neuproduktion von „Idomeneo“.
Rezensionen
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Rezension Simon Rattle – Mozart: Idomeneo
Seraphisches Mozart-Leuchten
Mozarts „Idomeneo“ wird mit Simon Rattle, einer ausgzeichneten Sängerschar und dem BR-Symphonieorchester zum Spitzenereignis.
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Rezension Sabine Devieilhe – Werke von Mozart & R. Strauss
Subtile Miniaturen
Sopranistin Sabine Devieilhe und ihr Begleiter am Klavier, Mathieu Pordoy, begeben sich auf Klangreise durch Kleinodien von Strauss und Mozart.
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Rezension Alexandre Tharaud – Cinema
Für die große Leinwand
Pianistisch feingeistig und mit Leichtigkeit geht Alexandre Tharaud seine Auswahl an Filmmusiken an, manchmal stellt sich aber Monotonie ein.
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Rezension Julian Prégardien – J. S. Bach: Matthäus-Passion
Gleichberechtigt im Dialog
Mit Julian Prégardien als Evangelist an der Spitze der Solistengruppe präsentiert Dirigent Raphaël Pichon eine hochwertige „Matthäus-Passion“ mit starker innerer Geschlossenheit.
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Rezension Les Ambassadeurs – Rameau: Achante et Céphise
Magisch
Mit Sabine Devieilhe und Cyrille Dubois in den Titelpartien gelingt Les Ambassadeurs unter Alexis Kossenko eine erstaunliche Wiederentdeckung von Rameaus „Achante et Céphise“.
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Rezension Marc Minkowski – Mozart: Mitridate Re di Ponto
Frühreifer Mozart
Unter Marc Minkowski zeigen Stimmen wie die von Michael Spyres, Elsa Dreisig und Sabine Devieilhe, dass Mozart 1774 schon auf dem besten Weg zu den Charakteren seiner späteren Opern war.
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Rezension Sabine Devieilhe – Chanson d’amour
Feinsinnig und erlesen
Sabine Devieilhe und Alexandre Tharaud haben sich eine bezwingend zartgliedrige Werkfolge mit französischen Komponisten ausgedacht.
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CD-Rezension Sabine Devieilhe – Mirages
Beweglich
Sabine Devieilhe fasziniert auf höchstem Niveau mit den hinreißenden und sehr eigenwilligen „Les Siècles“ unter François-Xavier Roth
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CD-Rezension Sabine Devieilhe
Drei Schwestern
Eine echte Entdeckung: Die junge französische Sopranistin bezaubert mit einem ungewöhnlich zusammengestellten Mozart-Programm
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Interview Omer Meir Wellber
„Kunst braucht Risiko, Reibung – und Spaß“
Omer Meir Wellber über seine Vision in Hamburg, Wege zu Wagner und die Bedeutung des Theaters im Netflix-Zeitalter.