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Isata Kanneh-Mason gastiert in Duisburg

Duisburger Musikgeschichte

Die Duisburger Philharmoniker blicken auf ein historisches Konzert ihrer Stadt.

vonRedaktion,

Für ein historisch informiertes Wiederaufleben der eigenen Ensemblegeschichte sorgen die Duisburger Philharmoniker unter der Leitung ihres Chefdirigenten Axel Kober im kommenden Philharmonischen Konzert. Das Programm nimmt Bezug auf ein Konzert, das vor genau 100 Jahren im Rahmen eines Musikfests der Stadt Duisburg stattfand. In den 1920er-Jahren führte der damalige Musikdirektor Paul Scheinpflug das Orchester in eine künstlerische Blütezeit. Aufgeführt wurden damals unter anderem Werke des aufstrebenden Rudi Stephan, das in Duisburg uraufgeführte Konzert für Orchester von Paul Hindemith sowie Beethovens ikonisches Violinkonzert. Dem Plagiatsverdacht möchte sich Kober jedoch nicht ganz hingeben – anstelle des Violinkonzerts erklingt Beethovens viertes Klavierkonzert, interpretiert von der jungen Pianistin Isata Kanneh-Mason. Eine musikalische Verneigung erfährt auch Scheinpflug selbst – mit seiner „Shakespeare-Ouvertüre“.

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