Seit ihrem Durchbruch bei den Salzburger Festspielen ist Marina Rebeka von den internationalen Opernbühnen nicht mehr wegzudenken. Ihr Repertoire kennt kaum Grenzen: Von Barock über Belcanto bis hin zur Moderne bewegt sich die lettische Sopranistin mit stilistischer Sicherheit. Mit ihrem eigenen Label hat sie eine Plattform geschaffen, die ihr Raum für tiefgründige künstlerische Auseinandersetzung bietet.
Ihr Debüt an der Oper Frankfurt, das sie gemeinsam mit der Pianistin Mzia Bakhturidze in Form eines Liederabends gestaltet, verspricht daher ein ebenso kenntnisreiches wie hochkarätiges Konzerterlebnis. Auf dem Programm stehen dabei ausgewählte Werke von Verdi, Tosti, Respighi, Cui, Tschaikowsky und Rachmaninow.