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Opern-Kritik: Staatsoper Berlin – Hippolyte et Aricie
In Lichtgewittern
(Berlin, 25.11.2018) Der dänisch-isländische Installationskünstler Ólafur Elíasson versenkt Jean-Philippe Rameaus Oper in einer Lasershow mit Musik.
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Interview Rolando Villazón
„Als würde die erwachsene Welt eine Pause machen“
Rolando Villazón über das Weihnachtsfest mit seiner Familie, seine Leidenschaft für Weihnachtslieder aus aller Welt – und über seine Vorstellung…
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Rezension Vladimir Jurowski – Tschaikowsky: Schwanensee
Transparenter Orchesterklang
Der transparente Orchesterklang von Vladimir Jurowski vermittelt Tschaikowsky zwischen Leichtigkeit und gebotener Kraft.
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Porträt Roman Patkoló
Wenn er Bach nur hätte zwingen können …
Unerschrocken vom wenig bekannten Kontrabassrepertoire pflegt Roman Patkoló den tiefen Ton als Solist.
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Rezension Giovanni Antonini – Beethoven: Sinfonie Nr. 9
Auf der Stuhlkante
Vibratoarmes Spiel und das Zurücknehmen von langen Noten macht jedes noch so kleines Detail hör- und erlebbar.
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Opern-Kritik: Bastien und Bastienne/Eine florentinische Tragödie
Alles hat seinen Preis
(Halle, 24.12.2018) Bayreuths nächster „Tannhäuser“-Regisseur Tobias Kratzer vergegenwärtigt Kurzopern von Mozart und Zemlinsky.
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Porträt Theo Plath
Das Sangliche steht bei ihm im Vordergrund
Der Fagottist Theo Plath lässt sich von Vorurteilen über sein Instrument nicht beirren.
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Rezension Ian Bostridge – Requiem „The Pity of War“
Die Grauen des Krieges
Erneut bestätigt Ian Bostridge mit dieser Auswahl im deutschsprachigen und britischen Liedschaffen seinen außerordentlichen Rang.
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Porträt Marin Alsop
Das Ziel stets vor Augen
Von Kindesbeinen an wollte Marin Alsop Dirigentin werden. Der Traum wurde wahr – allen Widerständen und Zweifeln zum Trotz.
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Radio-Tipp: 26.11. Robert Schumann – Eine Hörbiografie
Bewegte Lebensgeschichte
Die hochkarätig besetzte Hörspiel-Biografie „Die innere Stimme“ lässt Robert Schumann und seine Weggefährten zum Leben erwecken.
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Rezension Valer Sabadus – Caro Gemello
Ein Hör-Fest
Valer Sabadus kann, mit loderndem Feuer unterstützt von Concerto Köln, auf die Verführungskraft der eigenen Stimme vertrauen.
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Opern-Tipps: Hänsel und Gretel-Produktionen im Dezember 2018
Knusper, knusper …
Zur Advents- und Weihnachtszeit hat Humperdincks Oper „Hänsel und Gretel“ wieder Hochkonjunktur an Deutschlands Opernhäusern.
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TV-TIPP 25.11.: L’italiana in Algeri auf arte
Koloraturikone feiert ihren Lieblingskomponisten
Am 18. Mai gab Cecilia Bartoli ihr Rollendebüt als Isabella in Rossinis „L’italiana in Algeri“ in einer Inszenierung von Moshe…
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Rezension Daniil Trifonov – Rachmaninow: Klavierkonzerte
Tief vertraut
Der zweite Teil des „Rach-Projektes“: Dass Trifonov sich mit dieser Musik blendend auskennt, versteht sich bei ihm von selbst.
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Porträt Krzysztof Penderecki
Ein Heldenleben
Der polnische Komponist Krzysztof Penderecki wird 85 Jahre alt und steht auf dem Höhepunkt seines Ruhms. Ein Erfolg, der Gründe…
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Das Publikum des Jahres 2018: Jurymitglied Christiane Winter-Thumann
„Ich genieße schlichtweg“
Die Jury zum Publikum des Jahres 2018 ist prominent besetzt. Vorab beantwortet jedes Jurymitglied einen Fragebogen zum Thema Publikum. Heute:…
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concerti Dezember-Ausgabe 2018
Druckfrisch: die concerti Dezember-Ausgabe!
Freuen Sie sich auf unsere Dezember-Ausgabe mit spannenden Interviews, interessanten Künstler- und Festivalporträts, Rezensionen, neuen Opernkritiken und vielen Termintipps.
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Interview Cecilia Bartoli
„Ich werde langsam selbst zum historischen Instrument!“
Cecilia Bartoli über Nachwuchsförderung, ihre neue Begegnung mit Vivaldi – und darüber, warum Lebenserfahrung für Sänger so außerordentlich wichtig ist.
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Rezension Isabelle van Keulen
Spannungsreiche Trilogie
Die Chemie zwischen Isabelle van Keulen und der NDR Radiophilharmonie stimmt hier einfach und es erklingen faszinierende Klangwelten.
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Vivo! Musikfestival 2018
Klassik mit Kaffee und Croissant – Franz Schubert lädt zum Frühstück
Im lockeren Club-Ambiente der Halle 424 in der Hamburger HafenCity macht das Vivo! Musikfestival auch jungen Zuhörern die Klassik schmackhaft.
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„Wir sollten das auch mal spielen!“
Das Goldmund Quartett hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass es weiß, wer spielt.
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