Zu den großen Vorzügen des Kammermusikfestivals Spannungen Heimbach zählt seine außergewöhnliche Spielstätte. Die Konzerte finden im 1905 in Betrieb genommenen Kraftwerk statt, das mit seiner Jugendstilfassade und einem Interieur aus Marmor, Mahagoni und Messing beeindruckt. Musikalisch steht das Festival dem architektonischen Rahmen in nichts nach. Neben selten gespielten Kammermusikschätzen – darunter Quartette und Quintette von Dvořák, Schostakowitsch, Vierne oder Mozart – erklingen Bearbeitungen beliebter Orchesterwerke wie Camille Saint-Saëns’ „Karneval der Tiere“ oder Richard Strauss’ „Metamorphosen“. Composer in Residence ist der Koreaner Donghoon Shin, dessen Violinsonate „Winter Sonata“ von den prominenten Widmungsträgern Christian Tetzlaff und Leif Ove Andsnes uraufgeführt wird. Weitere gefeierte musikalische Gäste sind unter anderem Isabelle Faust, Antje Weithaas, Julia Hagen, Tanja Tetzlaff und Danae Dörken.
Spannungen Heimbach 2025
Seltene Schätze und eine Uraufführung
Bei den Spannungen Heimbach musizieren renommierte Künstler gemeinsam im stilvollen Ambiente eines alten Kraftwerks.
© Kaupo Kikkas

Festivalfenster
Ausblick auf die spannendsten Festivals
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„Wir sollten das auch mal spielen!“
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