© Marco Borggreve

Barbara Hannigan
Ihren Ruf als international renommierte Gesangsinterpretin von zeitgenössischer Musik erarbeitete sie sich durch jahrelange Zusammenarbeit mit Spitzenorchestern, darunter die Berliner Philharmoniker, das London Symphony Orchestra und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Doch nicht nur als Sopranistin ist Hanningan erfolgreich – seit ihrem Debüt am Théâtre du Châtelet ist sie ebenso als Dirigentin tätig und legt auch hier ihren Schwerpunkt auf die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. Barbara Hannigan lebt in Amsterdam.
Barbara Hannigan, Aphrodite Patoulidou, Münchner Philharmoniker
Ives: The Unanswered Question & Three Places in New England, Haydn: Sinfonie Nr. 44 e-Moll Hob. I:44, Seeger: Andante, Vivier: Lonely Child u. a.
Strawinsky: The Rake’s Progress
Tamara Bounazou (Sopran), Elgan Llŷr Thomas (Tenor), Douglas Williams (Bariton), Robin Bailey (Tenor), Tristan Hambleton (Bass), Maggie Renee (Mezzosopran), Swedish Chamber Choir, Swedish Chamber Orchestra, Barbara Hannigan (Leitung)
Electric Fields
Barbara Hannigan (Sopran), Katia & Mariellle Labèque (Klavier), David Chalmin (Elektronik)
Electric Fields
Barbara Hannigan (Sopran), Katia & Mariellle Labèque (Klavier), David Chalmin (Elektronik)
Barbara Hannigan, Bertrand Chamayou
Zorn: Jumalattaret, Messiaen: Chants de terre et de ciel, Skrjabin: Klavierwerke (Auswahl)
TV-Tipp 19.6. Arte: Dokumentation „Fuoco Sacro“
Feurige Stimmen
Regisseur Jan Schmidt-Garre sucht in „Fuoco Sacro“ das heilige Feuer des Gesangs und porträtiert Ermonela Jaho, Barbara Hannigan und Asmik Grigorian. weiter
concerti Mai-Ausgabe 2019
Druckfrisch: die concerti Mai-Ausgabe!
Freuen Sie sich auf unsere Mai-Ausgabe mit spannenden Interviews, interessanten Künstler- und Festivalporträts, Rezensionen, neuen Opernkritiken und vielen Termintipps. weiter
Multimedia 26.4. Deutschlandfunk Kultur Festkonzert für Hans Abrahamsen
Doppelspitze
Mit Barbara Hannigan und Tamara Stefanovich sind zwei Künstlerinnen der Stunde zu Gast beim Dänischen Radio-Sinfonieorchester, wenn Komponist Hans Abrahamsen den Léonie Sonning Musikpreis verliehen bekommt. weiter
Interview Barbara Hannigan
„Man kann ja nicht ständig Lob erwarten!“
Die Dirigentin und Sopranistin Barbara Hannigan über die Wichtigkeit von Frustration und Enttäuschung – und über ihr Förderprojekt „Equilibrium“. weiter
OPERN-KRITIK: OPÉRA NATIONAL DE PARIS – BÉRÉNICE
Gegen die Wand
(Paris, 2. Oktober 2018) Michael Jarrells Opernnovität feiert im Palais Garnier ihre erfolgreiche Uraufführung. weiter
Opern-Kritik: Ruhrtriennale 2017 – Pelléas et Melisande
Ein Trio in der Leere
(Bochum, 18.8.2017) Die Eröffnungsproduktion der Ruhrtriennale überzeugt lediglich musikalisch weiter
Porträt Barbara Hannigan
Selbst zum Klang werden
Als Sopranistin wird Barbara Hannigan auf den Bühnen aller Welt gefeiert. Doch seit einigen Jahren greift die Kanadierin auch zum Taktstock weiter
Rezension Barbara Hannigan – Sehnsucht
Akustisches Gold
Barbara Hannigan und Raoul Steffani besingen leuchtend die Sehnsucht mit arrangierten Werken von Alban Berg und Gustav Mahler. weiter
Rezension Barbara Hannigan – La Passione
Kristallines Klanguniversum
Ein beeindruckender Wurf: Barbara Hannigan überzeugt als Sängerin und Dirigentin mit Werken von Haydn, Nono und Grisey. weiter
CD-Rezension Barbara Hannigan – Vienna: Fin de siècle
Lieder an der Grenze
Das Album „Fin de siècle“ von Sopranistin Barbara Hannigan vereint Lieder von Schönberg, Zemlinsky, Alma Mahler, Berg und Webern. weiter
CD-Rezension Barbara Hannigan – Crazy Girl Crazy
Kraftvolles Selbstporträt
Barbara Hannigans erste CD, bei der sie ihre beiden Berufe – das Singen und das Dirigieren – verbindet, geht von Alban Bergs „Lulu“ aus weiter
CD-Rezension Barbara Hannigan
Verwehend und zerfließend
Sensibel und vielschichtig: Barbara Hannigan zeigt sich erneut als „Primadonna der Moderne“ weiter
CD-Rezension Amsterdam Sinfonietta
Subtiler Suchtfaktor
Es ist eben die maximal motivierte Mitteilsamkeit dieser famosen Streichertruppe, die Benjamin Britten sich für seine Musik erträumt haben muss. Das Irisierende und Imaginative, das farbig fein Changierende, ja die schillernde „Ambience“ seiner hier immer wieder an den Impressionismus gemahnenden Werke – all das bringt die Amsterdam Sinfonietta mit edler… weiter