© Vincent Stefan

Ensemble Modern

Ensemble Modern

Das Ensemble Modern wurde 1980 von Studenten der Jungen Deutschen Philharmonie gegründet. Seither ist der international besetzte Klangkörper auf die Interpretation zeitgenössischer Musik spezialisiert. Die Arbeitsweise des Ensemble Modern ist basisdemokratisch organisiert. So verzichten die Musiker bewusst auf einen künstlerischen Leiter und tragen sämtliche Entscheidungen von der Werkauswahl bis hin zu finanziellen Belangen gemeinsam. Seit 1985 ist das Ensemble Modern in Frankfurt am Main ansässig, pro Jahr stehen etwa hundert Konzerte auf dem Programm, darunter jährlich knapp zwanzig Uraufführungen.
Freitag, 15.12.2023 20:00 Uhr Alte Oper Frankfurt

Ensemble Modern, IEMA-Ensemble 2023/24, Jonathan Stockhammer

Goldmann: Ensemblekonzert Nr. 3, Lee: Neues Werk (UA), Imai: Neues Werk (UA), Zender: Modelle für variable Besetzung

Samstag, 06.01.2024 20:00 Uhr Kölner Philharmonie

F. Weber: Transforming now

Rabih Lahoud (Gesang), Dietmar Wiesner (Flöte), Florian Weber (Klavier), Ensemble Modern

Freitag, 19.01.2024 20:00 Uhr Alte Oper Frankfurt

Ensemble Modern, Stefan Asbury

Ligeti/Abrahamsen/Harman/Schöllhorn: Klavieretüden, Pelzel: Melting Pianotude (UA), Chin: Fantaisie mécanique, Ligeti: Kammerkonzert

Montag, 29.01.2024 19:30 Uhr HfMDK Frankfurt (Main)
Mittwoch, 31.01.2024 18:30 Uhr Theaterhaus Stuttgart

Preisträgerkonzert

ECLAT Festival Neue Musik
Freitag, 16.02.2024 19:00 Uhr hr-Sendesaal Frankfurt (Main)

Grisey: Les espaces acoustiques

Ensemble Modern, hr-Sinfonieorchester, Sylvain Cambreling (Leitung)

Mittwoch, 28.02.2024 19:30 Uhr Elbphilharmonie Hamburg

Saunders: Hauch#2 – Musik für Tanz

Ensemble Modern, Cocoon Dance Company, Rafaële Giovanola (Choreografie)

Montag, 11.03.2024 20:00 Uhr Alte Oper Frankfurt

Wallis Giunta, Ensemble Modern, HK Gruber, Amarcord

Hindemith: Kammermusik Nr. 1, Korngold: Suite aus „Viel Lärmen um Nichts“ op. 11, Schönberg: Begleitmusik zu einer Lichtspielszene op. 34, Weill: Die sieben Todsünden

Dienstag, 07.05.2024 19:30 Uhr Oper Frankfurt

Ensemble Modern

Happy New Ears
Montag, 27.05.2024 20:00 Uhr Alte Oper Frankfurt

Ensemble Modern, Jean Deroyer

Hurel: Leçon de choses, Alberga: On a Bat’s Back I do Fly, Parra: Equinox, Paredes: Revelación

„Take a Stand“ mit dem Ensemble Modern

Perspektive wechseln

Der Musiktheater-Nachwuchs bezieht Stellung. weiter

Ensemble Modern auf Tournee mit George Benjamin & Anna Prohaska

Künstlerische Symbiose

Das Ensemble Modern und George Benjamin feiern ihre dreißigjährige Freundschaft auf einer Tournee mit Sopranistin Anna Prohaska. weiter

Uraufführung beim Ensemble Modern

Späte Ehre für „Blind Tom“

Das Ensemble Modern hebt George Lewis' „Song of the Shank“ aus der Taufe, das an den als Sklave geborenen Komponisten Thomas Wiggins erinnert. weiter

Opern-Kritik: Ruhrtriennale – Bählamms Fest

Die Macht der Bilder

(Bochum, 15.8.2021) „Bählamms Fest“ von Olga Neuwirth und Elfriede Jelinek beeindruckt in der Bochumer Jahrhunderthalle musikalisch und mit surrealen Traumbildern. weiter

Biennale für Neue Musik 2021

Die „konkrete Utopie“ im Hörerlebnis aufspüren

Die Metropolregion Rhein-Neckar steht vor der Premiere ihrer Biennale für Neue Musik. weiter

Porträt Ensemble Modern

Seit vierzig Jahren modern

Das Ensemble Modern feiert in diesem Jahr sein Jubiläum – und blickt gleichermaßen entspannt wie gespannt in die Zukunft. weiter

Rezension Ensemble Modern – Rihm: Jagden und Formen

Mit Liebe

Mit einer Live-Einspielung von „Jagden und Formen“ feiert das Ensemble Modern seine langjährige Freundschaft zum Komponisten Wolfgang Rihm. weiter

Rezension Ensemble Modern – Beschenkt

Kongeniale Vielfalt

40 klingende Glückwünsche zum 40-jährigen Jubiläum versammelt das Ensemble Modern auf seinem neuen Doppelalbum. Eine wahre Fundgrube voller funkelnder Schätze. weiter

Rezension Ensemble Modern – Dusapin: Passion

Großartiges Werk

Neue Musik mit Suchtfaktor: „Er“ und „Sie“, ein zeitloses Paar, ringen mit sich und ihren großen Gefühlen, Krisen, unüberwindbaren Barrieren. weiter

Rezension amarcord & HK Gruber – Kurt Weill

Präzisionsfeuerwerk 2.0

Das Leipziger Herrenquintett amarcord ist in den besten Jahren, sodass man schon nach dem „Mahagonny-Songspiel“ weiche Knie hat. weiter