© Felix Broede

Fatma Said

Fatma Said

Die 1991 geborene Sopranistin Fatma Said erhielt mit vierzehn Jahren den ersten Gesangsunterricht von Neveen Allouba in ihrer Heimat Kairo und studierte ab 2009 an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin bei Renate Faltin. Weitere musikalische Impulse kamen etwa von Julia Varady, Anita Keller und Tom Krause. Als erste Ägypterin überhaupt erhielt sie ein Stipendium für das Opernstudio der Mailänder Scala. 2016 debütierte sie dort in der Rolle der Pamina in Mozarts „Zauberflöte“. Engagements führen Fatma Said regelmäßig auf die großen Konzert- und Opernbühnen der Welt, von der Hamburger Elbphilharmonie über die New Yorker Carnegie Hall bis ins Amsterdamer Concertgebouw. Zu ihren Kammermusikpartnern zählen Daniel Hope, Sabine Meyer und Malcom Martineau, darüber hinaus arbeitete sie bereits mit Dirigenten wie Alondra de la Parra, Giovanni Antonini und Cristian Măcelaru zusammen. Auf ihrem 2020 erschienenen und mit einem Opus Klassik ausgezeichnetem Debütalbum verband sie westliche und arabische Musik. In der Spielzeit 2022/23 ist sie Artist in Residence am Konzerthaus Berlin. Fatma Said setzt sich regelmäßig für wohltätige Zwecke ein, 2021 trat sie etwa bei Global Citizen Live am Eiffelturm auf.
Freitag, 05.01.2024 19:00 Uhr Kirche Lauenen

Fatma Said Tim Allhoff

Gstaad New Year Music Festival
Mittwoch, 14.02.2024 20:00 Uhr Elbphilharmonie Hamburg

Joyce DiDonato, Andrew Staples, Fatma Said, Il Pomo d’Oro, Maxim Emelyanychev

Purcell: Dido and Aeneas, Carissimi: Historia di Jephte

Freitag, 16.02.2024 19:00 Uhr Philharmonie Essen

Joyce DiDonato, Andrew Staples, Fatma Said, Beth Taylor, Jakub Józef Orlinski, …

Carissimi: Historia di Jephte, Purcell: Dido and Aeneas (konzertant)

Montag, 15.04.2024 20:00 Uhr Prinzregententheater München

Fatma Said, Sabine Meyer, Malcolm Martineau

Werke von Mozart, Schubert, Spohr, Lachner & Mendelssohn

Sonntag, 21.04.2024 17:00 Uhr Ehemaliger Landtag Oldenburg

Fatma Said, Sabine Meyer, Malcolm Martineau

Lachner: „Seit ich ihn gesehen“ op. 82, Schumann: „Seit ich ihn gesehen“ op. 42/1, Mendelssohn: Andante aus Klarinettensonate Es-Dur, Spohr: Auszüge aus „6 deutsche Lieder“, Mozart: „Chi sà, chi sà, qual sia“ K 582 & „Ah! Spiegarti, oh Dio“ K 178, Schubert: „Der Hirt auf dem Felsen“ D 965

Sonntag, 21.04.2024 20:00 Uhr Ehemaliger Landtag Oldenburg

Fatma Said, Sabine Meyer, Malcolm Martineau

Lachner: „Seit ich ihn gesehen“ op. 82, Schumann: „Seit ich ihn gesehen“ op. 42/1, Mendelssohn: Andante aus Klarinettensonate Es-Dur, Spohr: Auszüge aus „6 deutsche Lieder“, Mozart: „Chi sà, chi sà, qual sia“ K 582 & „Ah! Spiegarti, oh Dio“ K 178, Schubert: „Der Hirt auf dem Felsen“ D 965

Dienstag, 14.05.2024 20:00 Uhr Konzerthaus Dortmund

Fatma Said, Malcolm Martineau

Werke von Mozart, Ravel, Falla, Obradors, Lorca, Bizet, Abdel-Rahim & Hankash

Samstag, 18.05.2024 20:00 Uhr Schloss Neubeuern

Fatma Said, Sabine Meyer, Gülru Ensari

Werke von Mozart, Schubert, Spohr, Lachner & Mendelssohn

Mein Lieblingsstück Fatma Said

Johannes Brahms: „Da unten im Tale“

Für Fatma Said geht es in ihrem Lieblingsstück um ein Ideal, das sie in ihrem Leben zu erreichen versucht. weiter

Interview Fatma Said

„Zum Singen braucht man auch die Stimme“

Die ägyptische Sopranistin Fatma Said spricht im Interview über den Weg von ihrer Heimat auf die europäischen Opernbühnen, die Wechselbeziehung der Kulturen und ihre Debüt-CD. weiter

Rezension Fatma Said – Kaleidoscope

Polyglott und polystilistisch

Auf ihrem Album „Kaleidoscope" feiert Sopranistin Fatma Said die schiere Vielfalt der Musik mit Stücken in fünf verschiedenen Sprachen. weiter