© Maxim Schulz

Iveta Apkalna
Iveta Apkalna, Konzerthausorchester Berlin, Yutaka Sado
Adams: The Chairman Dances, Copland: Orgelsinfonie, Dvořák: Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“
Iveta Apkalna
Dukas: Fanfare aus „La Péri“, Schostakowitsch: Passacaglia für Orgel op. 29 aus „Lady Macbeth von Mzensk“, Gubaidulina: Hell und Dunkel, J. S. Bach: Chaconne aus Partita für Violine solo Nr. 2 d-Moll BWV 1004, Liszt: Fantasie und Fuge über „Ad nos, ad salutarem undam“
Eben: „Faust“
Iveta Apkalna (Orgel), Max Hopp (Sprecher)
Eben: Faust
Iveta Apkalna (Orgel), Max Hopp (Rezitation)
Iveta Apkalna, NDR Elbphilharmonie Orchester, Esa-Pekka Salonen
Iveta Apkalna, NDR Elbphilharmonie Orchester, Esa-Pekka Salonen
Widmann: ARCHE
Widmann: ARCHE
Martynas Levickis, Iveta Apkalna
Lieblingsstück Iveta Apkalna
Bach/Stradal: Andante aus Triosonate BWV 528
Dank Víkingur Ólafsson hat Organistin Iveta Apkalna Bachs Triosonate BWV 528 neu für sich entdeckt. weiter
Interview Iveta Apkalna
„Ich war noch nie eine Frühaufsteherin“
Ihr Album „Light & Dark“ wurde nachts aufgenommen. Die Organistin Iveta Apkalna kennt sich mit dieser Tageszeit gut aus. weiter
Blind gehört Iveta Apkalna
„Ist das Cameron?“
Die Organistin Iveta Apkalna hört und kommentiert Aufnahmen ihrer Kollegen, ohne dass sie erfährt, wer spielt weiter
Porträt Iveta Apkalna
„Nutella oder Marmelade aufs Brot?“
Eigentlich hatte Iveta Apkalna Klavier studiert. Dann entdeckte sie, wie auch schon ihre Großväter, die Orgel für sich weiter
Rezension Iveta Apkalna – Triptychon
Drei Galaxien der Orgelmusik
Mit Werken von J. S. Bach, Liszt und Vasks führt Organistin Iveta Apkalna auf ihrem neuen Album „Triptychon“ durch drei Epochen. weiter
Rezension Iveta Apkalna – Widor & Vierne
Faszinierendes Fauchen
Iveta Apkalna spielt an der größten Konzertorgel Asiens und zaubert virtuos mit Farben und Stimmungen. So spannend und reichhaltig kann Orgelmusik sein. weiter
Rezension Iveta Apkalna & Mariss Jansons
Meisterhafte Klangfülle
Unterschiedlicher kann die Verbindung von Orgel und Orchester nicht sein wie in den beiden Werken von Saint-Saëns und Poulenc. weiter
Rezension Kent Nagano – Widmann: Arche
Muskelspiele
Die Spielfreude und die Wucht der Aufführung von Jörg Widmanns Oratorium „Arche“ aus der Elbphilharmonie wirken auch auf CD. weiter