Das Orgelspiel und Bach würde man wohl kaum mit Glitzersandalen in Verbindung bringen – gäbe es da nicht die lettische Organistin Iveta Apkalna. Nicht erst nach ihrer Auszeichnung als „Instrumentalistin des Jahres” beim ECHO Klassik 2005, doch erst recht seit ihrer Ernennung zur Titularorganistin der Hamburger Elbphilharmonie überzeugt die blonde Ausnahmemusikerin jeden ihrer Zuhörer vom Zauber ihres Instruments. Sich selbst hat sie es zur Aufgabe gemacht, die Orgel von ihrem „angestaubten“ Image zu befreien. Ausgebildet in Riga, London und Stuttgart eroberte sich Iveta Apkalna in kürzester Zeit ihr Heimatland, wo sie seither Starstatus genießt, sowie den Rest der Musikwelt von Berlin über San Francisco bis Moskau. Neben ihrer solistischen Tätigkeit konzertiert die Organistin mit herausragenden Orchestern wie den Berliner Philharmonikern, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks oder der Kremerata Baltica unter der Leitung bedeutender Dirigenten wie Mariss Jansons, Marek Janowski und Andris Nelsons. In ihre Konzertprogramme integriert Iveta Apkalna neben romantischem und zeitgenössischem Repertoire und Transkriptionen bekannter Werke auch immer ein Stück von Bach – seine Werke sind nach eigener Aussage „ihre Bibel“.
Iveta Apkalna
Termine
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Konzert
Iveta Apkalna, Luxembourg Philharmonic, Gustavo Gimeno
Lenners: Out of the Blue, Poulenc: Orgelkonzert g-Moll, Respighi: Feste romane & Pini di Roma
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Konzert
Iveta Apkalna, Quatuor Diotima, Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Kent Nagano
Lachenmann: Tanzsuite mit Deutschlandlied, Saint-Saëns: Sinfonie Nr. 3 c-Moll op. 78
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Konzert
Iveta Apkalna, Quatuor Diotima, Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Kent Nagano
Lachenmann: Tanzsuite mit Deutschlandlied, Saint-Saëns: Sinfonie Nr. 3 c-Moll op. 78
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Konzert
Iveta Apkalna
Vasks: Te Deum & Cantus ad pacem, Vītols/Deksnis: Chant des ondes aus Au clair de lune, Kalējs: Gebet & Phantasie, Kalniņš: Introduzione et Allegro & Lux aeterna op. 51, Einfelde: Ave Maria
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Konzert
Iveta Apkalna, Konzerthausorchester Berlin, Joana Mallwitz
Cage: 4’33, Ligeti: Atmosphères, J. S. Bach/Elgar: Fantasie und Fuge c-Moll BWV 537, Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67
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Konzert
Iveta Apkalna, Konzerthausorchester Berlin, Joana Mallwitz
Cage: 4’33, Ligeti: Atmosphères, J. S. Bach/Elgar: Fantasie und Fuge c-Moll BWV 537, Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67
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Konzert
Iveta Apkalna, Neubrandenburger Philharmonie, Daniel Geiss
Festspiele Mecklenburg-Vorpommern
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Konzert
Iveta Apkalna, Luxembourg Philharmonic, Gustavo Gimeno
Kalninš: Fantasia, Einfelde: Ave Maria, Kalējs: Via Dolorosa, Vasks: Musica seria & Hymnus, Vasks/Deksnis: Weiße Landschaft, Vītols/Deksnis: Lied der Wellen, Garūta: Meditation
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Konzert
Iveta Apkalna, Essener Philharmoniker, Andrea Sanguineti
Hindemith: Sinfonische Metamorphosen, Poulenc: Orgelkonzert g-Moll, Saint-Saëns: Orgelsinfonie Nr. 3 c-Moll op. 78
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Konzert
Iveta Apkalna, Essener Philharmoniker, Andrea Sanguineti
Hindemith: Sinfonische Metamorphosen, Poulenc: Orgelkonzert g-Moll, Saint-Saëns: Orgelsinfonie Nr. 3 c-Moll op. 78
Artikel
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Lieblingsstück Iveta Apkalna
Bach/Stradal: Andante aus Triosonate BWV 528
Dank Víkingur Ólafsson hat Organistin Iveta Apkalna Bachs Triosonate BWV 528 neu für sich entdeckt.
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Interview Iveta Apkalna
„Ich war noch nie eine Frühaufsteherin“
Ihr Album „Light & Dark“ wurde nachts aufgenommen. Die Organistin Iveta Apkalna kennt sich mit dieser Tageszeit gut aus.
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Blind gehört Iveta Apkalna
„Ist das Cameron?“
Die Organistin Iveta Apkalna hört und kommentiert Aufnahmen ihrer Kollegen, ohne dass sie erfährt, wer spielt
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Porträt Iveta Apkalna
„Nutella oder Marmelade aufs Brot?“
Eigentlich hatte Iveta Apkalna Klavier studiert. Dann entdeckte sie, wie auch schon ihre Großväter, die Orgel für sich
Rezensionen
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Rezension Iveta Apkalna – Oceanic
Rauschend
Mit Orgelkonzerten zweier Zeitgenossen spüren Iveta Apkalna und Dirigent Andris Poga den Klangmassen der Weltmeere nach.
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Rezension Iveta Apkalna – Triptychon
Drei Galaxien der Orgelmusik
Mit Werken von J. S. Bach, Liszt und Vasks führt Organistin Iveta Apkalna auf ihrem neuen Album „Triptychon“ durch drei Epochen.
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Rezension Iveta Apkalna – Widor & Vierne
Faszinierendes Fauchen
Iveta Apkalna spielt an der größten Konzertorgel Asiens und zaubert virtuos mit Farben und Stimmungen. So spannend und reichhaltig kann Orgelmusik sein.
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Rezension Iveta Apkalna & Mariss Jansons
Meisterhafte Klangfülle
Unterschiedlicher kann die Verbindung von Orgel und Orchester nicht sein wie in den beiden Werken von Saint-Saëns und Poulenc.
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Rezension Kent Nagano – Widmann: Arche
Muskelspiele
Die Spielfreude und die Wucht der Aufführung von Jörg Widmanns Oratorium „Arche“ aus der Elbphilharmonie wirken auch auf CD.
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Blind gehört Julian Prégardien
„Das holt mich nicht ab“
Tenor Julian Prégardien hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass er weiß, wer singt.