Opern-Kritik: Musikfestspiele Potsdam Sansscouci – Orlando generoso
Brandenburg
Veranstaltungen
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Sa., 05. Juli 2025 15:00 Uhr
Musik in Kirchen
Galakonzert
Choriner Musiksommer
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Sa., 05. Juli 2025 19:00 Uhr
Musik in Kirchen
Liza Ferschtmann, Kammerakademie Potsdam, Václav Luks
Zelenka: Ouvertüre F-Dur, Mysliveček: Violinkonzert D-Dur, Kalliwoda: Sinfonie Nr. 7 g-Moll
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Sa., 05. Juli 2025 19:30 Uhr
Konzert
Operngala
Kammeroper Schloss Rheinsberg
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So., 06. Juli 2025 15:00 Uhr
Musik in Kirchen
Aus den Liederbüchern der Kruzianer
Choriner Musiksommer
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So., 06. Juli 2025 15:00 Uhr
Musik in Kirchen
Zum 125. Geburtstag von Bruno Henze
Volker Höh (Gitarre)
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So., 06. Juli 2025 19:00 Uhr
Musiktheater
Puccini: Madama Butterfly
Gloria Jieun Choi (Cio-Cio-San), Rahel Brede (Suzuki), Isabelle Osenau (Kate Pinkerton), Alexey Sayapin (B. F. Pinkerton), Alexander Merzyn (Leitung), Mirella Weingarten (Regie)
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Mi., 09. Juli 2025 19:30 Uhr
Konzert
Videogames in concert
Philharmonisches Orchester Cottbus, Alexander Merzyn (Leitung)
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Mi., 09. Juli 2025 19:30 Uhr
Konzert
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Do., 10. Juli 2025 19:00 Uhr
Konzert
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Fr., 11. Juli 2025 19:30 Uhr
Musiktheater
Janáček: Das schlaue Füchslein
Anne Martha Schuitemaker (Füchslein Schlaukopf), Rahel Brede (Fuchs), Jens Klaus Wilde (Dackel), Andreas Jäpel (Der Förster), Gesine Forberger (Frau Försterin), Johannes Zurl (Leitung), Armin Petras (Regie)
Video der Woche
Beethovenfest Residenzkünstlerin 2025
2023 gab sie ihr Beethovenfest-Debüt mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, dieses Jahr kehrt sie als Residenzkünstlerin zurück: Anastasia Kobekina zeigt in drei Konzerten von Solo bis Orchesterbesetzung ihr Können als ultra-versierte und gleichzeitig ultra-sympathische Cellistin. Zu diesem Anlass stellt sie ihre Pläne für das Beethovenfest 2025 in einem kurzen Video vor.
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„Die georgische Liebe beeinflusst das Musizieren“
Lisa Batiashvili versucht trotz Karriere als Geigerin ein möglichst normales Familienleben zu führen.
Audio der Woche
Zwischen Licht und Klang
Ein Album wie ein Klangpanorama: Chaussons Sinfonie in B-Dur trifft auf Vokalwerke von betörender Intimität. Ivor Bolton und das Sinfonieorchester Basel zeichnen ein fein nuanciertes Porträt des französischen Spätromantikers – zwischen Licht und Dämmerung, Lyrik und orchestraler Tiefe.
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