Dr. Nicolas Furchert studierte Musikwissenschaften, Pädagogik und Philosophie in Münster. Er promovierte zum Thema „Vibratogebrauch im 19. Jahrhundert“. Seit 2015 arbeitet er bei concerti als Termin- und Onlineredakteur und ist für den Kalender der Regionalausgabe Mitteldeutschland zuständig.
Nicolas Furchert
Artikel
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Absolut homogener GesamtklangDem katalanischen Cuarteto Casals ist eine vollkommen überzeugende Darstellung von Beethovens Streichquartetten gelungen. 
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Wenn Orchesterkollegen ein klingendes Bündnis bildenEin Spitzentrio der Holzbläser lockt in Potsdam mit erlesenen Repertoireperlen. 
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Drei Klassiker in einemWilliam Shakespeare, Sergej Prokofjew und Kenneth MacMillan schreiben gemeinsam Ballettgeschichte. 
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Gute AlternativeBeim Boston Symphony Orchestra unter Andris Nelsons fehlt hier bei wuchtigen oder ironischen Passagen gelegentlich der letzte Biss. 
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Aus Schumanns LebenDiese Hörbiografie beleuchtet alle wichtigen Aspekte des gar nicht so bekannten Gesamtwerks, aber auch aus dem bewegten Leben Schumanns. 
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Mit Freude und ÜberzeugungIm ersten Teil aller „Klaviersonaten mit Violinbegleitung“ nimmt Isabelle Faust den Gattungsbegriff wörtlich, hält sich solistisch zurück und begleitet einfühlsam das Fortepiano. 
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Unter neuer LeitungBeginn einer spannenden Entwicklung unter neuer Leitung: Der Concentus betritt mit seiner ersten Einspielung eines Schubertschen Hauptwerks gleich mehrfach Neuland. 
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Repertoire erweiternEin großartiges Dokument zur Repertoireerweiterung: Nikolaus Harnoncourt lässt lyrische wie dramatische Momente gewohnt lebendig erklingen. 
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Auf der StuhlkanteVibratoarmes Spiel und das Zurücknehmen von langen Noten macht jedes noch so kleines Detail hör- und erlebbar. 
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Dramatisches JugendwerkJohn Eliot Gardiner legt einen Livemitschnitt der fünften Sinfonie vor und zeigt, was in diesem Jugendwerk steckt. 
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Humorvoller DialogHoward Griffiths offenbart auf dieser CD in höchst unterhaltsamer Weise die heitere Seite Schostakowitschs. 
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AnzeigeUngeahnt gestalterischFür ihre Einspielung von Werken Carl Reineckes erhält Tatjana Ruhland gemeinsam mit Eckart Heiligers, dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR und Alexander Liebreich den OPUS KLASSIK in der Kategorie „Konzerteinspielung des Jahres (19. Jahrhundert)“. 
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Anders als gewohntDiese Neuaufnahme von Brahms‘ Sinfonien mit der Tapiola Sinfonietta unter Mario Venzago bietet eine Menge neue Hörerfahrung 
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Gegenwind für das Pariser MusiklebenOberflächliche Kleinkompositionen waren Louise Farrencs Sache nicht – auf höchstem Niveau wandte sie sich der Sinfonie zu 
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Die Priesterin der MusikCécile Chaminade widmete ihr gesamtes Leben der Musik – und der Pflege anderer 
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Le Dame des SixAls einzige Frau unter Männer gehörte Germaine Tailleferre der “Groupe des Six” an 
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„Weil wir es mit dem Werk einer Dame zu thun haben“Wunderkind, gefeierte Konzertpianistin und Komponistin: Clara Schumann legte zu Lebzeiten eine beachtliche Karriere hin. Heute kennen sie die Meisten als Frau von Robert Schumann 
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Sinfonische EinheitDie Einspielung von Brahms’ vierter Sinfonie mit dem WDR Sinfonieorchester unter Jukka-Pekka Saraste erweist sich als gute, aber nicht zwingende Interpretation 
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Liebe auf das zweite HörenBei Zeitgenossen fiel das erste Klavierkonzert von Johannes Brahms zunächst durch – inzwischen zählt es zu den Klassikern seiner Gattung 
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Bachs h-Moll-Messe unterstreicht den StandDer Kammerchor Stuttgart feiert 50-jähriges Jubiläum 
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Persönliche ErinnerungenPorträt der Mozartzeit: Daniel Hope und das Zürcher Kammerorchester spielen in kleiner Besetzung und liefern mit vibratoarmem Spiel ein überaus transparentes Klangbild 
 


 
 
 
 
 
 
 
 

 




 


