György Kurtág
Im Gegensatz zu anderen ungarischen Komponisten wie Bartók oder Kodály, lehnte György Kurtág einen Bezug zur Volksmusik in seinen Werken stets ab. Viele seiner Stücke sind Beethoven, Webern, Schumann oder anderen gewidmet.
Niedersächsisches Staatsorchester Hannover, Stephan Zilias
Kurtág: Stele op. 33, R. Strauss: Tod und Verklärung op. 24, Mahler: Blumine, Hindemith: Mathis der Maler
Niedersächsisches Staatsorchester Hannover, Stephan Zilias
Kurtág: Stele op. 33, R. Strauss: Tod und Verklärung op. 24, Mahler: Blumine, Hindemith: Mathis der Maler
Preisträgerkonzert Usedomer Musikpreis
Nils Mönkemeyer, NDR Elbphilharmonie Orchester, Matthias Pintscher
Ruzicka: Violakonzert „Depart“, Kurtág: Stele op. 33 & Petite musique solennelle, Pintscher: Idyll
Kurtág: Fin de partie (halbszenisch)
Leonardo Cortellazzi (Nagg), Hilary Summers (Nell), Frode Olsen (Hamm), Zsolt Haja (Clov), Danubia Orchestra, Markus Stenz (Leitung)
Kurtág: Fin de partie (konzertant)
Frode Olsen (Hamm), Zsolt Haja (Clov), Hilary Summers (Nell), Leonardo Cortelazzi (Nagg), Danubia Orchestra, Markus Stenz (Leitung)
Quatuor Hermès
Sollima: Federico II aus Viaggio in Italia, Knox: Satellites, Kurtág: Officium Breve in Memoriam Szervánzky op. 28, Beethoven: Streichquartett Nr. 7 F-Dur op. 59/1
Verleihung des Ritter-Preises der Oscar und Vera Ritter-Stiftung
Anna Vinnitskaya, Andrey Denisenko, Daria Podushko, Maximilian Müller & Yi Teng Huang (Klavier)
Monoduo
Aliya Vodovozova, Pablo Barragan, Sào Soulez Larivière, Marion Ravot, Annika …
Debussy: Prélude à l’après-midi d’un faune, Gubaidulina: Garten von Freuden und Traurigkeiten, Schumann: Märchenerzählungen op. 132, Kurtág: Hommage à R. Sch., Mozart: Trio Es-Dur KV 498 „Kegelstatt Trio“
Opern-Kritik: Opéra national de Paris – Fin de partie
An den Abgründen der Seele
(Paris, 30.4.2022) Pierre Audis Mailänder Uraufführungs-Produktion von György Kurtágs einziger Oper „Fin de partie“ feiert in Paris Premiere. weiter
Interview Markus Stenz
„Es gibt Opern und es gibt ,Fin de partie’“
Dirigent Markus Stenz beschäftigt sich schon seit mehr als 25 Jahren mit den Werken György Kurtágs. 2018 hat er dessen erste Oper „Fin de partie“ an der Mailänder Scala uraufgeführt. Jetzt bringt er das Werk an die Pariser Oper. weiter
Porträt Konstantia Gourzi
„Musik kann uns neue Wege zeigen“
Für die in Athen geborene Komponistin und Dirigentin Konstantia Gourzi ist die äußere Welt eine Übung für die eigene innere Festigung. weiter
code modern festival – #cmf_2021
Zweijähriges Pilotprojekt für die Neue Musik
Das Festival „code modern“ füllt unter der Schirmherrschaft von Geigerin Carolin Widmann den ländlichen Raum Südbayerns mit zeitgenössischen Klängen. weiter
Rezension Anna Prohaska – Kurtág: Kafka-Fragmente
Fragmente verschmelzen zum Kunstwerk
Anna Prohaska und Isabelle Faust zerstreuen mit György Kurtágs „Kafka-Fragmenten" alle Schwellenängste gegenüber Neuer Musik. weiter
Rezension Parker Quartet – Kurtág & Dvořák
Unterschiedliche Stilistiken
Bei den Werken von Kurtág und Dvořák verschmilzt das Parker Quartet unter Verstärkung von Bratschistin Kim Kashkashian zu einer spieltechnischen und gedanklichen Einheit. weiter