© Marian Lenhard

Jakub Hrůša
Doch bei aller internationalen Erfahrung und einem erstaunlich breiten Repertoire gilt sein besonderes Faible der tschechischen Musik. Neben der intensiven Beschäftigung mit deren berühmtesten Vertretern treibt ihn dabei besonders die Entdeckung unbekannter oder zeitgenössischer Komponisten seines Landes an – was die Zuhörer auch gleich bei seinem Einstand im Bamberg zu hören bekamen: Wartete das Programm doch neben Mahlers Erster mit der D-Dur-Sinfonie eines gewissen Jan Václav Voříšek auf, der in Wien lebte und dort Johann Nepomuk Hummel und Ludwig van Beethoven kennenlernte.
Kateřina Kněžíková, Jarmila Balážová, Eduard Martyniuk, Jan Šťáva, …
J. S. Bach: Schmücke dich, o liebe Seele BWV 654a, Fiala: Stabat Mater, Janáček: Glagolitische Messe
Bamberger Symphoniker, Jakub Hrůša
Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“, R. Strauss: Ein Heldenleben op. 40
Bamberger Symphoniker, Jakub Hrůša
Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“, R. Strauss: Ein Heldenleben op. 40
Mitsuko Uchida, Bamberger Symphoniker, Jakub Hrůša
Cherubini: Ouvertüre zu „Medea“, Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 19, Strawinsky: Le Sacre du Printemps
Mitsuko Uchida, Bamberger Symphoniker, Jakub Hrůša
Cherubini: Ouvertüre zu „Medea“, Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 19, Strawinsky: Le Sacre du Printemps
Mitsuko Uchida, Bamberger Symphoniker, Jakub Hrůša
Cherubini: Ouvertüre zu „Medea“, Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 19, Strawinsky: Le Sacre du Printemps
Patricia Kopatchinskaja, Bamberger Symphoniker, Jakub Hrůša (Öffentliche Probe)
Francesconi: Violinkonzert „Corpo Elettrico“ (DEA), Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92
Interview Jakub Hrůša
„Wir müssen uns besinnen auf das Miteinander“
Mal fühlt sich Jakub Hrůša blutjung, mal entsetzlich alt, Partituren sind seine permanenten Beifahrer im Auto, und bei virtuellen Konzertsälen ist er zwiegespalten. weiter
concerti Klassik-Daily mit Holger Wemhoff – Folge 41 mit Jakub Hrůša
„Wir dürfen das Live-Erlebnis nicht vergessen
In Zeiten von Corona blickt Moderator Holger Wemhoff im concerti Klassik-Daily ins Innere der Klassikszene. Folge 41 mit Jakub Hrůša. weiter
Lieblingsstück Jakub Hrůša
Antonín Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur
Als Jakub Hrůša die Partitur zu Dvořáks Sinfonie Nr. 8 aufschlug, wusste er, dass er Dirigent werden wollte. weiter
Kino-Tipp: Bizets „Carmen“ live aus London
Unbändige Leidenschaft
Am 6. März wird Barrie Koskys Inszenierung von „Carmen“ um 19:45 Uhr live aus dem Royal Opera House im Kino übertragen weiter
Nachrichten
Philharmonia Orchestra ernennt zwei Erste Gastdirigenten
Santtu-Matias Rouvali und Jakub Hrůša bilden ab kommender Saison zusammen mit Chefdirigent Esa-Pekka Salonen das neue künstlerische Team des Philharmonia Orchestra weiter
Porträt Jakub Hrůša
Gemeinsame Wurzeln
Jakub Hrůša weiß als neuer Chef der Bamberger Symphoniker das prägende Klangbild des Orchesters wohl zu schätzen weiter
Rezension Jakub Hrůša – Rott: Sinfonie Nr. 1
Späte Referenz
Hans Rotts erste Sinfonie erklingt mit den Bamberger Symphonikern und ihrem Chefdirigenten Jakub Hrůša mustergültig mit Sinn für Timing und Proportionen. weiter
Rezension Augustin Hadelich – Bohemian Tales
Böhmische Geschichten
Wie selbstverständlich Dvořák klingen kann, zeigen Augustin Hadelich und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks mit Jakub Hrůša bei ihrer Aufnahme des Violinkonzerts. weiter
Rezension Jakub Hrůša – Brahms & Dvořák Vol. 2
Finale Spielfreude
Das spannende Brahms-Dvořák-Projekt der Bamberger Symphoniker unter Jakub Hrůša hat die zweite Etappe erreicht. weiter
Rezension Jakub Hrůša – Brahms & Dvořák
Zwei letzte Sinfonien
Jakub Hrůša und die Bamberger Symphoniker überzeugen mit hochmusikalischer Professionalität und spürbarer Vertrautheit mit Brahms und Dvořák. weiter