Multimedia: Rheingau Musik Festival bei MagentaMusik 360
Klassik gestreamt
MagentaMusik 360 überträgt ausgewählte Konzerte des Rheingau Musik Festivals im Livestream.
© Christoph Köstlin

Jan Lisiecki
Das Rheingau Musik Festival zählt mit jährlich über 120.000 Besuchern zu den größten Klassikveranstaltungen Europas. In diesem Jahr dürfte sich die Anzahl jedoch noch um eine Vielzahl an Zuschauern erhöhen, wenn ausgewählte Konzerte mit Künstlern wie Janine Jansen, Jan Lisiecki oder mit den Star-Dirigenten Sir Simon Rattle und Justus Frantz erstmals live von dem Telekom-Dienst MagentaMusik 360 ins Netz übertragen werden. Damit erweitert der Streaming-Anbieter sein Portfolio in diesem Jahr um das Klassikgenre.
Als erstes Klassik-Konzert bei MagentaMusik 360 wird der gemeinsame Festivalauftritt von Janine Jansen und Sir Simon Rattle mit dem London Symphony Orchestra am 15. August im Livestream angeboten. Auf dem Programm steht neben Werken von Haydn und Rachmaninow das Violinkonzert op.64 von Felix Mendelssohn.
Einmaliges Streamingerlebnis beim Rheingau Musik Festival
Um ein optimales Konzerterlebnis im heimischen Wohnzimmer oder unterwegs auf dem Smartphone zu ermöglichen, werden die Konzerte mit zehn Kameras mit 360 Grad-Technik in HD-Ausflösung gefilmt – abzurufen auf MagentaTV im Internet oder im kostenlosen Stream über die MagentaMusik 360 App.
concerti-Tipp:
Rheingau Musik Festival im Stream bei MagentaMusik 360

Rheingau Musik Festival
Das Rheingau Musik Festival wurde 1987 gegründet und zählt heute zu den größten Klassikfestivals in Europa. Das Programm reicht von Klassik über Jazz bis hin zu Weltmusik. weiter
Termine
Gregory Ahss, Janine Jansen, Camerata Salzburg
Mozart: Violinkonzerte Nr. 3 G- Dur KV 216 & Nr. 5 A-Dur KV 219, Haydn: Sinfonien Nr. 6 D-Dur Hob.I:6 „Le Matin“ & Nr. 7 C-Dur „Le Midi“
Gregory Ahss, Janine Jansen, Camerata Salzburg
Mozart: Violinkonzerte Nr. 3 G- Dur KV 216 & Nr. 5 A-Dur KV 219, Haydn: Sinfonien Nr. 6 D-Dur Hob.I:6 „Le Matin“ & Nr. 7 C-Dur „Le Midi“
Janine Jansen, Mischa Maisky, Martha Argerich
Schumann: Fantasiestücke op. 73, Schostakowitsch: Klaviertrio e-Moll op. 67, Tschaikowsky: Klaviertrio a-Moll op. 50
Janine Jansen, Camerata Salzburg
Haydn: Sinfonien Nr. 6 D-Dur Hob.I:6 „Le matin“ & Nr. 7 C-Dur Hob.I:7 „Le midi“, Mozart: Violinkonzerte Nr. 2 D-Dur KV 211 & Nr. 3 G-Dur KV 216
Janine Jansen, London Symphony Orchestra, Antonio Pappano
Boulanger: D’un Matin de printemps, Barber: Violinkonzert op. 14, Rachmaninow: Sinfonie Nr. 2 e-Moll op. 27
Janine Jansen, London Symphony Orchestra, Antonio Pappano
Boulanger: D’un matin de printemps, Barber: Violinkonzert op. 14, Rachmaninow: Sinfonie Nr. 2 e-Moll op. 27
Janine Jansen, London Symphony Orchestra, Antonio Pappano
Janine Jansen, London Symphony Orchestra, Antonio Pappano
Boulanger: D’un Matin de printemps, Barber: Violinkonzert op. 14, Rachmaninow: Sinfonie Nr. 2 e-Moll op. 27
Janine Jansen, London Symphony Orchestra, Antonio Pappano
Boulanger: D’un matin de printemps, Barber: Violinkonzert op. 14, Rachmaninoff: Sinfonie Nr. 2 e-Moll op. 27
Rezensionen
Rezension Janine Jansen – 12 Stradivari
Wertvolle Töne
Mit klar fokussiertem Ton spielt Geigerin Janine Jansen ein leichtlebiges Programm auf zwölf verschiedenen Stradivari-Instrumenten. Begleitet wird sie vom Pianisten Antonio Pappano. weiter
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1:0 für London
Janine Jansen und Antonio Pappano arbeiten mit zwei verschiedenen Orchestern: Bartók gelingt himmlisch gut, Brahms ist problematisch weiter
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Im Sog der neuen Töne
Neue Töne braucht die Klassik, will sie sich nicht in Aufgüssen vergangener Zeiten ergehen – nur welche? Die 33-jährige Dobrinka Tabakova hat sich reichlich Anregungen geholt: von den angloamerikanischen Minimalisten, aus osteuropäischer Folklore, Film und ganz viel Sprache, die weder… weiter