Internationale Fredener Musiktage 2025
Niedersachsen
Veranstaltungen
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Mi., 02. Juli 2025 19:00 Uhr
Musik in Kirchen
Upon one Note
Morgenland Festival
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Mi., 02. Juli 2025 19:30 Uhr
Musiktheater
Levay: Elisabeth (Schönbrunn-Version)
Gil Mehmert (Regie)
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Termintipp
Mi., 02. Juli 2025 19:30 Uhr
Musiktheater
Janáček: Das schlaue Füchslein
Arthur Bruce/Aksel Daveyan (Förster), Seumas Begg (Schulmeister/Dackel), Irakli Atanelishvili/Seungweon Lee (Pfarrer/Dachs), Anna Dowsley (Fuchs), Vito Cristofaro (Leitung), Mélanie Huber (Regie)
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Termintipp
Mi., 02. Juli 2025 21:30 Uhr
Musik in Kirchen
Issam Rafea, Asya Fateyeva
Morgenland Festival
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Do., 03. Juli 2025 19:00 Uhr
Konzert
François Rabbath, Sylvain Rabbath
Morgenland Festival
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Do., 03. Juli 2025 19:30 Uhr
Musiktheater
Levay: Elisabeth (Schönbrunn-Version)
Gil Mehmert (Regie)
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Do., 03. Juli 2025 19:30 Uhr
Musiktheater
Minchin: Und täglich grüßt das Murmeltier
Jürgen Brehm (Phil Connors), Elisabeth Köstner (Rita Hanson), Samuel Jonathan Bertz (Larry & Gus), Katharina Wollmann (Nancy Taylor), Joshua Edelsbacher/Ömer Örgey (Ned Ryerson & Deputy), Andreas Unsicker (Leitung), Jens Daryousch Ravari (Regie)
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Do., 03. Juli 2025 22:00 Uhr
Musik in Kirchen
Jake Charkey
Morgenland Festival
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Termintipp
Fr., 04. Juli 2025 18:00 Uhr
Konzert
Lange Nacht der Gipfelstürmer I
Gezeitenkonzerte
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Fr., 04. Juli 2025 19:00 Uhr
Konzert
Chaker: Radio Afloat
Morgenland Festival
Video der Woche
Beethovenfest Residenzkünstlerin 2025
2023 gab sie ihr Beethovenfest-Debüt mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, dieses Jahr kehrt sie als Residenzkünstlerin zurück: Anastasia Kobekina zeigt in drei Konzerten von Solo bis Orchesterbesetzung ihr Können als ultra-versierte und gleichzeitig ultra-sympathische Cellistin. Zu diesem Anlass stellt sie ihre Pläne für das Beethovenfest 2025 in einem kurzen Video vor.
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„Die georgische Liebe beeinflusst das Musizieren“
Lisa Batiashvili versucht trotz Karriere als Geigerin ein möglichst normales Familienleben zu führen.
Audio der Woche
Zwischen Licht und Klang
Ein Album wie ein Klangpanorama: Chaussons Sinfonie in B-Dur trifft auf Vokalwerke von betörender Intimität. Ivor Bolton und das Sinfonieorchester Basel zeichnen ein fein nuanciertes Porträt des französischen Spätromantikers – zwischen Licht und Dämmerung, Lyrik und orchestraler Tiefe.
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