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Pablo Heras-Casado und Bamberger Symphoniker feiern Mozart

Fixstern Mozart

Die Bamberger Symphoniker und Pablo Heras-Casado laden bei ihrem Gastspiel in Bayreuth zur Mozart-Hommage.

vonRedaktion,

Die Bamberger Symphoniker gestalten unter der Leitung von Pablo Heras-Casado im Markgräflichen Opernhaus Bayreuth ein Programm rund um Mozart: Neben den Ouvertüren zu seiner Erfolgsoper „Don Giovanni“ und zur Studie über Macht und Vergebung „La clemenza di Tito“ erklingt Ludwig van Beethovens zehn Jahre später entstandene zweite Sinfonie in D-Dur, die, obwohl schon den revolutionären Geist Napoleons atmend, doch der eleganten Wiener Klassik verbunden ist und mit ihrer ungebrochenen Spielfreude und musikalischem Humor schon zeitgenössische Kritiker zur Wahrsagerei verleitete: Sie „werde bleiben und mit immer neuem Vergnügen gehört werden, wenn tausend jetzt gefeierte Modesachen längst zu Grabe getragen sind“. Er sollte recht behalten. Der französische Cellist Gautier Capuçon interpretiert zudem Tschaikowskys Rokoko-Variationen, die ihrerseits als eine Hommage des russischen Romantikers an sein Vorbild Mozart gelten.

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