
Lieblingsstück Martynas Levickis
Mahler: Adagietto aus Sinfonie Nr. 5
Der litauische Akkordeonspieler Martynas Levickis hat Mahlers berühmtes Adagietto eine persönliche Prägung verliehen.
Der litauische Akkordeonspieler Martynas Levickis hat Mahlers berühmtes Adagietto eine persönliche Prägung verliehen.
Für Geigerin Veronika Eberle ist Beethovens Violinkonzert ein ganz besonderer Meilenstein mit stets aktuellen Anklängen.
Hornistin Sarah Willis hat sich in die Melodien und Rhythmen der „Cuban Dances“ von sechs jungen kubanischen Komponisten verliebt.
Der britische Dirigent Justin Doyle kommt mit den altehrwürdigen Renaissance-Klängen von Tomás Luis de Victoria innerlich zur Ruhe.
Prägende Erlebnisse verbinden das Aris Quartett mit der kompositorischen Königsdisziplin in Beethovens drittem Rasumowsky-Quartett.
Für Fatma Said geht es in ihrem Lieblingsstück um ein Ideal, das sie in ihrem Leben zu erreichen versucht.
Geigerin Mirijam Contzen schätzt die perfekte Balance zwischen Komplexität und Voiksmusik in Béla Bartóks zweitem Violinkonzert.
Flötistin Ana de la Vega schöpft seit ihren Studientagen Kraft und Zuversicht aus der ersten Sinfonie des Hamburger Komponisten.
Cellist Isang Enders konzertiert international nicht nur solistisch, sondern auch kammermusikalisch mit breitgefächertem Repertoire.
Für Maximilian Hornung war Robert Schumanns Cellokonzert op. 129 in vielen wichtigen Situationen seines Lebens entscheidend.
Pianist Herbert Schuch erinnert sich mit Ludwig van Beethovens Klaviersonate Nr.16 op. 31/1 an seine erste Erfahrung mit dem Komponisten.
Klarinettist Sebastian Manz hat sich vom Komponisten seines Lieblingsstücks, Magnus Lindberg, persönlich inspirieren lassen.
Die Unabhängigkeit im Kontrapunkt von Fingern, Atem und Stimme zu erreichen, macht Berios Werk „Gesti“ für Dorothee Oberlinger so spannend.
Dank Víkingur Ólafsson hat Organistin Iveta Apkalna Bachs Triosonate BWV 528 neu für sich entdeckt.
Von Béla Bartóks Klangwelt war die mexikanische Dirigentin Alondra de la Parra schon beim allerersten Hören hypnotisiert.
Für Sopranistin Christiane Karg gibt es kein Stück, das besser in diese Zeit passt, als Mahlers Lied „Ich bin der Welt abhanden gekommen“.
Pianist Jan Lisiecki kann die zweite Sinfonie von Rachmaninow zwar nicht selbst spielen, er hat aber dennoch eine enge Bindung zu dem Werk.
Der meditative Stil in Gustav Mahlers „Das Lied von der Erde“ fasziniert den russischen Dirigenten Vladimir Jurowski seit seiner Jugend.
Pianistin Claire Huangci entdeckte Maurice Ravels Klavierkonzert für die linke Hand im Alter von dreizehn Jahren.
Tine Thing Helseth gründete 2007 das tenThing Brassensemble.