© Marco Borggreve

Maximilian Hornung

Maximilian Hornung

Schon als Jugendlicher entschied sich der deutsche Cellist Maximilian Hornung für eine Karriere als Musiker – mit sechszehn verließ er für seinen Traum vorzeitig die Schule. 1986 in Augsburg geboren, studierte er in Zürich und Berlin unter anderem bei Eldar Issakadze, Thomas Grossenbacher und David Geringas. Im Jahr 2005 gewann Hornung den Deutschen Musikwettbewerb, zwei Jahre darauf folgte der erste Preis beim ARD Musikwettbewerb. Im Alter von dreiundzwanzig wurde Hornung erster Solo-Cellist beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, gab diese Position jedoch vier Jahre später wieder auf, um sich aktiv seiner Solokarriere zu widmen. Seither konzertiert er mit namhaften Orchestern, darunter das London Philharmonic Orchestra, das Tonhalle-Orchester Zürich und die Wiener Symphoniker. Zudem arbeitete er mit renommierten Dirigenten wie Mariss Jansons, Esa-Pekka Salonen und Krzysztof Urbanski zusammen. Für seine Leistungen wurde Maximilian Hornung bereits mehrfach ausgezeichnet, 2011 erhielt er den ECHO Klassik in der Kategorie „Nachwuchskünstler des Jahres“, vier Jahre später wurde ihm der Europäische Nachwuchspreis der Europäischen Kulturstiftung verliehen.
Montag, 16.10.2023 19:30 Uhr Musiktheater im Revier Gelsenkirchen

Maximilian Hornung, Neue Philharmonie Westfalen, Rasmus Baumann

Beethoven: Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 C-Dur op. 72, Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur op. 107, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64

Dienstag, 17.10.2023 19:30 Uhr Ruhrfestspielhaus Recklinghausen

Maximilian Hornung, Neue Philharmonie Westfalen, Rasmus Baumann

Beethoven: Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 C-Dur op. 72, Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur op. 107, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64

Mittwoch, 18.10.2023 19:30 Uhr Konzertaula Kamen

Maximilian Hornung, Neue Philharmonie Westfalen, Rasmus Baumann

Beethoven: Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 C-Dur op. 72, Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur op. 107, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64

Donnerstag, 19.10.2023 20:00 Uhr Städtisches Bühnenhaus Wesel

Maximilian Hornung, Neue Philharmonie Westfalen, Rasmus Baumann

Beethoven: Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 C-Dur op. 72, Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur op. 107, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64

Sonntag, 05.11.2023 18:00 Uhr Rosengarten Mannheim

Maximilian Hornung, Michael Francis

Dukas: L’apprenti sorcier, Dutilleux: Cellokonzert, Debussy: La Mer, Ravel: La Valse

Sonntag, 10.12.2023 11:00 Uhr Alte Oper Frankfurt

Maximilian Hornung, Frankfurter Opern- und Museumsorchester, Antonello Manacorda

Vaughan Williams: Fantasie über ein Thema von Thomas Tallis, Elgar: Cellokonzert e-Moll op. 85, Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88

Montag, 11.12.2023 20:00 Uhr Alte Oper Frankfurt

Maximilian Hornung, Frankfurter Opern- und Museumsorchester, Antonello Manacorda

Vaughan Williams: Fantasie über ein Thema von Thomas Tallis, Elgar: Cellokonzert e-Moll op. 85, Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88

Sonntag, 21.01.2024 17:00 Uhr Tonhalle Zürich

Maximilian Hornung, Estonian Festival Orchestra, Paavo Järvi

Pärt: Sinfonie Nr. 1, Dvořák: Cellokonzert h-Moll op. 104, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 1 f-Moll op. 10

Samstag, 02.03.2024 20:00 Uhr Schloss Neubeuern

Sebastian Manz, Maximilian Hornung, Herbert Schuch

Rota: Klarinettentrio, Brahms: Klarinettensonate f-Moll op. 120/1 & Klarinettentrio a-Moll op. 114, Martinů: Cellosonate Nr. 2

Donnerstag, 21.03.2024 20:00 Uhr Volkshaus Jena

Maximilian Hornung, Jenaer Philharmonie, Simon Gaudenz

Dvořák: Cellokonzert h-Moll op. 104, Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73

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