© Ian Douglas

Yuja Wang
Yuja Wang, San Francisco Symphony, Esa-Pekka Salonen
Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 3 d-Moll op. 30, Bartók: Konzert für Orchester
San Francisco Symphony Soundbox
Yuja Wang (Klavier), Mitglieder des San Francisco Symphony, Esa-Pekka Salonen & Ross Jamie Collins (Leitung)
Yuja Wang, Paavo Järvi
Hosokawa: „Meditation to the victims of Tsunami (3.11.)“, Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18
Yuja Wang, Paavo Järvi
Hosokawa: „Meditation to the victims of Tsunami (3.11.)“, Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18
Yuja Wang, NDR Elbphilharmonie Orchester, Esa-Pekka Salonen
Yuja Wang, NDR Elbphilharmonie Orchester, Esa-Pekka Salonen
Yuja Wang, Oslo Philharmonic, Klaus Mäkelä
TV-Tipp 17.2.: Kirill Petrenko, die Berliner Philharmoniker und Yuja Wang
Vorgeschmack
Ein Konzertmitschnitt vom Lucerne Festival 2018 gibt Eindrücke von der Zusammenarbeit der Berliner Philharmoniker mit ihrem künftigen Chefdirigenten Kirill Petrenko. weiter
Interview Yuja Wang
„Die Kultur ist längst globalisiert“
Die Pianistin Yuja Wang über Schubladen, Chopin und eine fremde Heimat weiter
Rezension Yuja Wang – Werke von Brahms & Rachmaninow
Nahtloses Zusammenspiel
Supervirtuosin Yuja Wang und die Beaus Andreas Ottensamer und Gautier Capuçon formen auch musikalisch ein illustres Trio. weiter
Rezension Andris Nelsons – R. Strauss: Orchesterwerke
Zwei Traditionen
Dirigent Andris Nelsons spielt mit „seinen“ beiden Orchestern und den Starsolisten Yo-Yo Ma und Yuja Wang Richard Strauss' große Werke ein. weiter
Rezension Yuja Wang – The Berlin Recital
Jung und souverän
Live-Mitschnitt aus der Berliner Philharmonie: Yuja Wang meistert gekonnt alle Doppelbödigkeiten und Feinheiten des vielseitigen Programms. weiter
CD-REZENSION YUJA WANG
Feuerwerk der Farben
Als feuerroter Engel mit schwarzem Federkleid posiert Yuja Wang auf dem Cover ihres neuen Albums „Fantasia“. Heißt: Die chinesische Pianistin möchte – wie schon auf ihrem letzten Solo-Album „Transformation“ – einen assoziationsreichen Rahmen aufspannen, innerhalb dessen die mit meisterhafter Leichtigkeit und präzisem Anschlag dargebotenen Virtuosenstücke von Rachmaninow, Albéniz, Scriabin, Saint-Saëns… weiter