Rezensionen

Er spielt mit Maß und Übersicht: Jean Rondeau hat ein kurzweiliges Bach-Programm zusammengestellt

Das SWR Vokalensemble Stuttgart hat sich der vokalen Herausforderung von Max Regers Motetten gestellt

Mit unbekannten, frühbarocken Orchesterstücken gestaltet das Cölner Barockorchester eine zum Himmel aufstrebende Bewegung

Die israelische Pianistin Tamar Halperin konfrontiert Saties Musik mit der Technik des 21. Jahrhunderts

Pumeza Matshikiza erfreut auf ihrer zweiten CD vor allem mit technisch sauberem Singen

Benjamin Appl überzeugt mit makelloser Technik, natürlicher Artikulation und durchdachter Interpretation

Mit dem Silberstift gezogenes Saiten-Schnurren: Quatuor Diotima bezaubert mit leisen Tönen

Er singt, als falle es ihm unendlich leicht: Max Emanuel Cencic hat die Figur des Cheruskerfürsten Arminius verinnerlicht

Grandios, berührend: Die Mozart-Streichquintette mit dem Auryn Quartett und Nobuko Imai fesseln von Anfang bis Ende

Philipp Scharwenka wiederentdeckt: Das Zusammenspiel von Natalia Prischepenko und Oliver Triendl funktioniert zudem mühelos

Für Schubert entflammt: Thomas Zehetmair zeigt all seine musikalischen Fähigkeiten, als Dirigent wie auch als Solist

Krzystof Urbanski und das NDR Sinfonieorchester dokumentieren ihre Zusammenarbeit erstmals auf CD

Der Bratschist Roland Glassl legt ein überzeugendes Debüt-Album mit Suiten von Reger, Busch und Weinreich vor

Nicht nur Vorstudien für das zur Zeit wiederentdeckte Opernwerk: Braunfels‘ frühe Lieder

Für die unterschiedlichen Phasen in Nielsens Sinfonik besitzt Paavo Järvi ein genaues Gespür

Mit berührender Intensität legt Elisabeth Leonskaja die Tiefenschichten der schubertschen Musik frei

Die Violinistin Judith Ingolfsson gräbt Schätze an der Nahtstelle von Romantik und Moderne aus

Stilistisch merkwürdig, fast kauzig wirkt Debargues Interpretation von Scarlatti, ausdrucksarm bleibt sein Schubert