© Holger Kettner

Staatskapelle Berlin
Als Generalmusikdirektor und Dirigent auf Lebenszeit hat Daniel Barenboim zwischen 1991 und 2023 die Entwicklung des Orchesters maßgeblich geprägt. In seine Amtszeit fallen vielbeachtete Beethoven- und Bruckner-Zyklen, mehrere Aufführungen des „Rings des Nibelungen“ und die systematische Erarbeitung der Musik Alban Bergs. 1997 wurde die eigene Orchesterakademie gegründet, 2009 riefen Mitglieder der Staatskapelle das Orchester des Wandels in Leben. Insgesamt bestehen elf eigene Kammerensembles. Zur Spielzeit 2024/2025 übernimmt Christian Thielemann den Posten des GMD.
Weihnachtskonzert
Maria Hilmes (Mezzosopran & Streichinstrumente), Alf Moser (Kontrabass & Moderation), Staatskapelle Berlin
Neujahrskonzert
Simone Schneider (Sopran), Marina Prudenskaya (Alt), Klaus Florian Vogt (Tenor), René Pape (Bass), Staatsopernchor, Staatskapelle Berlin, Jupp van Zweden (Leitung)
Neujahrskonzert
Simone Schneider (Sopran), Marina Prudenskaya (Alt), Klaus Florian Vogt (Tenor), René Pape (Bass), Staatsopernchor, Staatskapelle Berlin, Jupp van Zweden (Leitung)
Igor Levit, Staatskapelle Berlin, Elim Chan
Chin: Subito con Forza, Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37, Rachmaninow: Sinfonie Nr. 2 c-Moll op. 27
Igor Levit, Staatskapelle Berlin, Elim Chan
Chin: Subito con Forza, Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37, Rachmaninow: Sinfonie Nr. 2 c-Moll op. 27
Giselle
Patrice Bart, Jean Coralli & Jules Perrot (Choreografie), Staatskapelle Berlin, Marius Stravinsky (Leitung)
Lang Lang, Staatskapelle Berlin, Manfred Honeck
Dvořák: Ouvertüre Karneval op. 92 & Sinfonie Nr. 9 e-Moll „Aus der neuen Welt“, Saint-Saëns: Klavierkonzert Nr. 2 g-Moll op. 22
Lang Lang, Staatskapelle Berlin, Manfred Honeck
Dvořák: Ouvertüre Karneval op. 92 & Sinfonie Nr. 9 e-Moll „Aus der neuen Welt“, Saint-Saëns: Klavierkonzert Nr. 2 g-Moll op. 22
Lang Lang, Staatskapelle Berlin, Manfred Honeck
Dvořák: Karneval op. 92 & Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“, Saint-Saëns: Klavierkonzert Nr. 2 g-Moll op. 22
Giselle
Patrice Bart, Jean Coralli & Jules Perrot (Choreografie), Staatskapelle Berlin, Marius Stravinsky (Leitung)
Opern-Kritik: Staatsoper Unter den Linden Berlin – Idomeneo
Simon Rattles Mozart-Wunder
(Berlin, 19.3.2023) Mozarts größte Oper dirigiert Sir Simon Rattle mit allen Finessen der historisch informierten Aufführungspraxis. Das Setting der Szene von David McVicar jedoch gleicht mehr einer anspruchsvollen Samurai-Revue als einer durch ihre Handlungsdringlichkeit faszinierenden Oper. weiter
Opern-Kritik: Staatsoper Unter den Linden Berlin – Daphne
Körperfeindliches Frostfestspiel
(Berlin, 19.2.2023) Die sensitive Mattheit der Bildwelten des Avantgarde-Messias Romeo Castellucci überstrahlt die Sopranistin Vera-Lotte Boecker in der Titelpartie mit echter Wärme. weiter
Livestream Sonderkonzert
Benefizkonzert unter den Linden
Am 15. November um 15 Uhr machen die Staatskapelle Berlin und Daniel Barenboim mit einem Sinfoniekonzert insbesondere auf die schwierige Situation von freischaffenden Kollegen aufmerksam und rufen zu deren Unterstützung auf mittels Spenden an den Nothilfefonds der Deutschen Orchester-Stiftung. weiter
Opern-Kritik: Staatsoper Unter den Linden – Quartett
Lust am Untergang
(Berlin, 3.10.2020) Mit ihrer traditionell angesetzten Premiere zum Jahrestag der Wiedervereinigung landet die Staatsoper Unter den Linden einen großartigen Coup: Luca Francesconis Oper nach dem Schauspiel von Heiner Müller erklingt erstmals in deutscher Sprache. weiter
450 Jahre Staatskapelle Berlin
Zwischen Oper und Sinfonik
Die Staatskapelle Berlin feiert ihr 450-jähriges Bestehen. weiter
Opern-Kritik: Staatsoper Berlin – Elektra
Die Demut der Details
(Berlin, 23.10.2016) Patrice Chéreaus Schwanengesang ist das Vermächtnis des „besten Regisseurs der Welt“ weiter
Rezension Daniel Barenboim – Schumann: The Symphonies
Blühende Farben
Daniel Barenboim und die Staatskapelle Berlin brillieren mit großbögigen Strukturierungen und Ausleuchtungen von Details. weiter
CD-Rezension Elgar: The Dream of Gerontius
Klangmagie
Very British: Daniel Barenboim ist in erster Linie nicht dem Romantiker, sondern dem impressionistischen Klangmagier Edward Elgar auf der Spur weiter
CD-Rezension Daniel Barenboim
Schwerfällig
Hier holzt und säbelt es gewaltig: Daniel Barenboim und Gustavo Dudamel bemühen Brahms weiter
CD-Rezension Alisa Weilerstein
Unglückliche Auswahl
Was hat Daniel Barenboim nur getrieben, Alisa Weilerstein für diese Aufnahme ausgerechnet Elgars Cellokonzert aufzudrängen? Jenes Werk, das seine verstorbene Frau Jacqueline du Pré einst berühmt machte und dessen packender Mitschnitt dank ihrer Verve und Intensität auf ewig mit ihrem Namen verbunden bleiben wird. Ein Anspruch, an dem die US-Amerikanerin… weiter