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François Leleux gastiert beim SWR Symphonieorchester

Virtuos und farbenreich

François Leleux interpretiert Strauss’ Oboenkonzert mit dem SWR Symphonieorchester unter der Leitung von Andrés Orozco-Estrada.

vonRedaktion,

Zweimal strahlendes D-Dur an einem Abend: Inspiriert von dem Oboe spielenden amerikanischen Besatzungssoldaten John de Lancie, komponierte Richard Strauss gegen Ende des Zweiten Weltkriegs sein berühmtes Oboenkonzert. Virtuos und farbenreich wird der französische Solist François Leleux zum klanglichen Erzähler in diesem Spätwerk, das Klarheit, Witz und sangliche Eleganz miteinander vereint. Begleitet wird er vom SWR Symphonieorchester unter der Leitung von Andrés Orozco-Estrada, der auch Johannes Brahms’ zweite Sinfonie dirigiert – ein Werk, das von lichtdurchfluteter Heiterkeit ebenso geprägt ist wie von tiefer Melancholie. Aufgrund ihrer ergreifenden Naturidylle gilt sie als die populärste Sinfonie des Komponisten. Für Orozco-Estrada, der zur Spielzeit 2025/26 das Amt des Generalmusikdirektors der Stadt Köln übernimmt, ist es ein musikalisches Warmlaufen: Mit eben dieser Sinfonie wird er sich dem Kölner Publikum gemeinsam mit dem Gürzenich-Orchester erstmals vorstellen.

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