Kristian Bezuidenhout wurde 1979 in Südafrika geboren. Sein Studium begann er in Australien und beendete es an der Eastman School of Music in den USA. Heute lebt er in London. International bekannt wurde er mit 21 Jahren, als er den ersten Preis und den Publikumspreis beim renommierten internationalen Fortepiano-Wettbewerb in Brügge gewann.
Kristian Bezuidenhout
Termine
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Termintipp
So, 02. Februar 2025 19:30 Uhr
Haus der Musik, InnsbruckKonzert
Kristian Bezuidenhout
musik+
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Konzert
Sol Gabetta, Kristian Bezuidenhout
Schumann: Fantasiestücke op. 73, Brahms: Sonate Nr. 2 F-Dur op. 99, Mendelssohn: Sonate Nr. 2 D-Dur op. 58
Artikel
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Tournee: Freiburger Barockorchester „Engel & Hirten“
Engel, Hirten und Kantaten
Gemeinsam mit exquisiten Solisten geht das von Kristian Bezuidenhout geleitete Freiburger Barockorchester auf adventliche Konzertreise.
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Interview Kristian Bezuidenhout
„Und dann wird Beethoven zum Serienkiller!“
Kristian Bezuidenhout über Mozart-Interpretationen am Steinway, Beethovens wahren Charakter und Bach als Kosmopoliten.
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ECHO Klassik 2017: Kristian Bezuidenhout
Besessen von Mozart
Kristian Bezuidenhout und das Freiburger Barockorchester erhalten einen ECHO Klassik für ihre gemeinsame Aufnahme mit Mozart-Klavierkonzerten, die Lust auf mehr macht
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Porträt Kristian Bezuidenhout
Im Herzen ein Romantiker
Kristian Bezuidenhout probt auf dem Hammerklavier die Kunst der Improvisation
Rezensionen
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Rezension Julian Prégardien – Schubert: Die schöne Müllerin
Sternstunde
Souverän, deutlich und mit Sinn für die Metaphysik gestalten Julian Prégardien und Kristian Bezuidenhout Schuberts „Die schöne Müllerin“.
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Rezension Rachel Podger – C. P. E. Bach: Violinsonaten
Wegweisend
Rachel Podger und Kristian Bezuidenhout zeichnen akribisch, natürlich und ausgewogen ein Bild von Carl Philipp Emanuel Bachs empfindsamem Stil.
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Rezension Gottfried von der Goltz
Ständiger Dialog
Gottfried von der Goltz, Konzertmeister des Freiburger Barockorchesters, legt das Opernhafte in Mozarts Violinkonzerten frei.
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Rezension Kristian Bezuidenhout – Beethoven: Klavierkonzerte Nr. 1 & 3
Klangliche Entdeckungsreise
Pianist Kristian Bezuidenhout und das von Pablo Heras-Casado geleitete Freiburger Barockorchester entfachen Beethovens revolutionäres Potential.
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Rezension Kristian Bezuidenhout – Beethoven
Beethoven-Entdecker
Kristian Bezuidenhout entdeckt Beethoven: Zum gelungenen Auftakt liefert er die Konzerte Nr. 2 und 5 gemeinsam mit dem Freiburger Barockorchester.
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Rezension Kristian Bezuidenhout – Mendelssohn
Euphorischer Aufbruchston
Schwungvoller, inniger und technisch versierter als Kristian Bezuidenhout kann man Mendelssohn kaum spielen.
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Rezension Kristian Bezuidenhout – Haydn: Klaviersonaten
Aufpoliert
Bei Kristian Bezuidenhout wird der Hammerflügel zum rhetorischen Medium für eine Musik, die leider immer noch von vielen unterschätzt wird.
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CD-Rezension Mark Padmore – Schubert: Winterreise
Bote dahinter
Eine superbe Allianz: Tenor Mark Padmore und Kristian Bezuidenhout haben Schuberts „Winterreise“ aufgenommen
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CD-Rezension Kristian Bezuidenhout
Formidabel
Dieser Mozart kennt keine Langeweile: Kristian Bezuidenhouts groß angelegtes Projekt befindet sich auf der Zielgerade
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CD-Rezension Kristian Bezuidenhout
Unbedingt fortsetzen!
Wenn man das beste Originalklang-Ensemble und den einzigen Hammerklavierspieler, der Andreas Staier das Wasser reichen kann (erstaunlicherweise sind beide beim selben Label beheimatet), zusammen ins Studio schickt, ist es nicht vermessen, eine fantastische Aufnahme zu erwarten. So bereits vor gut einem Jahr mit einer allseits bejubelten Mendelssohn-CD geschehen. Jetzt übertreffen…
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CD-Rezension Kristian Bezuidenhout
Frühe Reife
Die geniale Musik des Teenagers Felix Mendelssohn Bartholdy flößt auch heute noch Ehrfurcht ein: Mit dreizehn schrieb er sein erstes Klavierkonzert, ein halbes Jahr später sein Doppelkonzert. Beide Werke, von Musikern und Forschern bis in unsere Zeit vernachlässigt, legt jetzt das Freiburger Barockorchester in einer bemerkenswerten Aufnahme vor. Mit Esprit,…
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Blind gehört Julian Prégardien
„Das holt mich nicht ab“
Tenor Julian Prégardien hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass er weiß, wer singt.