Opern-Kritik: Oper Köln – Die letzten Tage der Menschheit
Nordrhein-Westfalen
Veranstaltungen
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Mo., 30. Juni 2025 19:30 Uhr
Konzert
Edwards: In competence
Folkwang Woche Neue Musik
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Mo., 30. Juni 2025 19:30 Uhr
Konzert
Mahler: Sinfonie Nr. 9
Neue Philharmonie Westfalen, Rasmus Baumann (Leitung)
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Mo., 30. Juni 2025 20:00 Uhr
Konzert
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Mo., 30. Juni 2025 20:00 Uhr
Konzert
Hayato Sumino
Klavier-Festival Ruhr
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Termintipp
Mo., 30. Juni 2025 20:00 Uhr
Konzert
Frank Peter Zimmermann, Düsseldorfer Symphoniker, Andris Poga
Schumannfest Düsseldorf
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Termintipp
Mo., 30. Juni 2025 20:00 Uhr
Konzert
Anna Lucia Richter, Gürzenich-Orchester Köln, Thomas Guggeis
Glasunow: Sinfonie Nr. 5 B-Dur op. 55, Prokofjew: Sinfonie Nr. 5 B-Dur op. 100
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Termintipp
Di., 01. Juli 2025 18:00 Uhr
Musiktheater
Gounod: Faust
Johannes Witt (Leitung), Matthew Ferraro (Regie)
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Di., 01. Juli 2025 19:30 Uhr
Musiktheater
Martinů: Die griechische Passion
Gregor Rot (Leitung), Manuel Schmitt (Regie)
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Termintipp
Di., 01. Juli 2025 19:30 Uhr
Musiktheater
Kantscheli: Musik für die Lebenden
Daniel Johannes Mayr (Leitung), Maxim Didenko (Regie)
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Termintipp
Di., 01. Juli 2025 19:30 Uhr
Konzert
The New World
The King’s Singers
Video der Woche
Videoporträt Dietmar Wiesner
Flöte | Ensemble Modern
In der neuen Videoreihe „Nah dran“ porträtiert das Ensemble Modern seine Mitglieder in filmischen Miniaturen. Den Auftakt macht Flötist und Gründungsmitglied Dietmar Wiesner mit Tom Johnsons ›Rational Melody XIII‹. Persönliche Solostücke rücken Nähe und künstlerische Handschrift in den Fokus. Die Reihe erscheint fortlaufend auf YouTube und den Social-Media-Kanälen des Ensembles.
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„Die georgische Liebe beeinflusst das Musizieren“
Lisa Batiashvili versucht trotz Karriere als Geigerin ein möglichst normales Familienleben zu führen.
Audio der Woche
Zwischen Licht und Klang
Ein Album wie ein Klangpanorama: Chaussons Sinfonie in B-Dur trifft auf Vokalwerke von betörender Intimität. Ivor Bolton und das Sinfonieorchester Basel zeichnen ein fein nuanciertes Porträt des französischen Spätromantikers – zwischen Licht und Dämmerung, Lyrik und orchestraler Tiefe.
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